. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Die Miridoi der äiliiupitichcn Ucyiuti. 37 lytren vorne und an den Seiten, zuweilen inelir ausgedehnt bi-aun - braungelh, der Cuneus b)'auniot, die Basis innen und die Spitze braunschwarz, die Membran schwarz mit einem gelben Fleck an der Cuneusspitze, die Fühler gelbbraun, das zweite Glied zur Spitze und die zwei letzten Glieder braun—braunschwarz, die Basis der zwei letztgenannten und die äussersto Spitze des letzten gelb, die Beine braunschwarz, die vorderen Schenkel zur Spitze allmählich heller, die vorderen Schienen, die äusserste Spitze de


. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Die Miridoi der äiliiupitichcn Ucyiuti. 37 lytren vorne und an den Seiten, zuweilen inelir ausgedehnt bi-aun - braungelh, der Cuneus b)'auniot, die Basis innen und die Spitze braunschwarz, die Membran schwarz mit einem gelben Fleck an der Cuneusspitze, die Fühler gelbbraun, das zweite Glied zur Spitze und die zwei letzten Glieder braun—braunschwarz, die Basis der zwei letztgenannten und die äussersto Spitze des letzten gelb, die Beine braunschwarz, die vorderen Schenkel zur Spitze allmählich heller, die vorderen Schienen, die äusserste Spitze der Hinterschenkel und die Fusse, das Klauenglied ausgenommen, gelbbraun, die Hinte;-schienen und die Unterseite zuweilen braun, die letztgenannte vorne in der Mitte heller, die Oriticien des Metastethiums innen gelb. Der Kopf ist stark geneigt, nicht voll um die Hälfte schmäler als der Basalrand des Halsschildes, von vorne gesehen breiter als lang, von der Seite gesehen etwa ebenso lang als an der Basis hoch. Die Stirn ist der Länge nach gefurcht, etwas (?) oder um die Hälfte (o") schmäler als der Durchmesser des Auges. Der Clypeus ist wenig hervortretend, von der Stirn undeutlich abgesetzt, die Wangen und die Kehle undeutlich. Die Augen, besonders beim o", sehr gross, granuliert, auf die Unterseite des Kopfes sich erstreckend, vorne sehr seicht, hinten etwas kräftiger ausgeschweift. Das Rostrum erstreckt sich bis zu den Hinter- hüften, das erste Glied die Basis der Vorderhüften erreichend. Das erste Fühlerglied ist wenig verdickt, etwas kürzer als die Breite des Kopfes mit den Augen, das zweite ist mehr wie dreimal länger, länger als das dritte, das vierte kaum länger als das erste. Der Basalrand des Halsschildes ist breit gerundet, in der Mitte kaum merkbar ausgeschweift, fast mehr wie doppelt breiter als der Vorderrand. Die Scheibe ist massig gewölbt, nach vorne wenig geneigt, quer gerunzelt, die Eunzelung an den Seiten kräftiger. Das Schildche


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