. Fig. 34. A, Vergr. 200, £, C, 400. Bruchstücke von Leinenfasern. A in völlig unverändertem, i), ein mechanisch bereits angegriffenem Zustande, s streifen (zumeist Brnchlinien, doch auchmanch- raal auf anhaftende Querwände von Parenchym- zellen zurückzuführen), ^'6'stärker hervortretende Bruclistellen der Faser (»Knoten«). Wiesuer, Papyrus Erzh. Rainer. Leinenfaser ist es besonders verschiedenen Höhen des vor allem zu beachten, daß geriffelte Flachs aus einem Wurzel- und einem Stengelteil besteht Bastzelle ist nun ein mechanisches Element, welches in erster Linie der Biegungsfestigkeit des St
. Fig. 34. A, Vergr. 200, £, C, 400. Bruchstücke von Leinenfasern. A in völlig unverändertem, i), ein mechanisch bereits angegriffenem Zustande, s streifen (zumeist Brnchlinien, doch auchmanch- raal auf anhaftende Querwände von Parenchym- zellen zurückzuführen), ^'6'stärker hervortretende Bruclistellen der Faser (»Knoten«). Wiesuer, Papyrus Erzh. Rainer. Leinenfaser ist es besonders verschiedenen Höhen des vor allem zu beachten, daß geriffelte Flachs aus einem Wurzel- und einem Stengelteil besteht Bastzelle ist nun ein mechanisches Element, welches in erster Linie der Biegungsfestigkeit des Stengels dient und in der druckfest konstruierten Boden Wurzel entweder fehlt oder nur in geringer Menge vorkommt. Die Wurzel der Leinpflanze ist arm an Bastzellen i). Diese Wurzelbast- l) Nach Herzog (h c. p. lO, österr. Chemikerzeitg. 1898) fallen auf den Wurzel, querschnitt 35, auf den Stengelquerschnitt (abgesehen von dem oberen Ende) 530
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