Vom Pfingstfest zur Weihnacht; der Auslese erste Folge . m Zivilistengerichtet wird, sich eigentlich in tiefster Seele beleidigt fuehlen27 Ã muss. Denn er mussnach Ansicht des be-treffenden Zivilisteneinen furchtbardaemlichen Ein-druck machen! Sehr erfreulich istes, dass die so-eben eine Verfuegungerlassen hat, worinden BahnbedienstetenunbedingteVerschwie-genheit zur Pflichtgemacht und den Un-verbesserlichen einestrenge Strafe ange-droht wird. Denn esist leider noch immervorgekommen, dassEisenbahnbedienstetesich Dritten gegen- ueber ueber militae- ^ ^^ ^ * ir -n ^i risch


Vom Pfingstfest zur Weihnacht; der Auslese erste Folge . m Zivilistengerichtet wird, sich eigentlich in tiefster Seele beleidigt fuehlen27 à muss. Denn er mussnach Ansicht des be-treffenden Zivilisteneinen furchtbardaemlichen Ein-druck machen! Sehr erfreulich istes, dass die so-eben eine Verfuegungerlassen hat, worinden BahnbedienstetenunbedingteVerschwie-genheit zur Pflichtgemacht und den Un-verbesserlichen einestrenge Strafe ange-droht wird. Denn esist leider noch immervorgekommen, dassEisenbahnbedienstetesich Dritten gegen- ueber ueber militae- ^ ^^ ^ * ir -n ^i rische Angelegenhei- Gott strafe England! ten, besonders ueber Truppenbefoerderungen, die zu ihrer Kennt-nis gelangt sind, ausgelassen haben. In allen Kreisen haben eben Rieke Duennebier und KanonierBumke Anhaenger. Hoffentlich verschwinden sie immer mehrund mehr von der Bildflaeche. Es ist dazu nur noetig, alle, diesich den Anschein geben, als ob sie etwas ,,von der Lage wuessten,als das einzuschaetzen, was- sie sind: als Plaudertaschen undWichtigtuer. Die Schwester Das feine Antlitz weiss umsaeumt,Darueber ein schwarzes- Haeubchen,Und auf dem ernsten, dunkeln KleidKein Fleckchen und kein Staeubchen. Die zarten Blicke wie verklaertSchon von des Himmels WonneUnd jedem armen MenschenkindEin Strahl von Gottes Sonne! Und wenn der stille KrankensaalDes Nachts voll Frieden scheinet,Ein Herz, das ohne eignes GlueckFuer sich nach innen weinet . . xviir Max j Von hier und daheim i Der russische Hamlet ! âDu, wollen wir heute in den ,Hamlet gehen? I ,,Nee, von Floehen hab ich in Hussland genug gekriegt.\ ,, Wieso, was hat denn Hamlet mit Floehen zu tun? : ,,Aber ich bitt dich, Hamlet redet egal von den Tieren und â¢laesst sie mimer huebsch paarweise auftreten. , ,,Das verstehe ich nicht. ,,Na, er sagt doch: ,Zwei Fdoeh an der Sonne Klarheit, zwei iFloeh an der Sonne Licht . . « Ratgeber fuer Liebesgabensendungen ⢠3 Zahnbuersten â zum Verlieren; 1 Nagelfeile â zumfZ


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