. Klinische und anatomische Untersuchungen über den Cretinismus . mfang 23,0, ,0 össte Länge des Schädels 17,6, grösste Breite 14,9, Schädelhöhe 12,1, Ohrhöhe10,8, Basislänge 9,0, Basisbreite 11,6, grösste Stirnbreite 11,7, kleinste Stirnbreite10,1, Stirnhöhe 5,9, Jochbreite 13,6, Gesichtshöhe 12,0, Obergesichtshöhe etwa 7,8,Nasenlänge 4,9, Höhe des orbitalen Theiles 3,5, des infraorbitalen Theiles 1,4, Nasen-breite 2,4, grösste Höhe des Augenhöhleneingangs 4,1, grösste Breite desselben 4,3,Breite des intraorbitalen Septums 3,2, Tiefe der Augenhöhle 4,6, Unterkieferwinliel-br
. Klinische und anatomische Untersuchungen über den Cretinismus . mfang 23,0, ,0 össte Länge des Schädels 17,6, grösste Breite 14,9, Schädelhöhe 12,1, Ohrhöhe10,8, Basislänge 9,0, Basisbreite 11,6, grösste Stirnbreite 11,7, kleinste Stirnbreite10,1, Stirnhöhe 5,9, Jochbreite 13,6, Gesichtshöhe 12,0, Obergesichtshöhe etwa 7,8,Nasenlänge 4,9, Höhe des orbitalen Theiles 3,5, des infraorbitalen Theiles 1,4, Nasen-breite 2,4, grösste Höhe des Augenhöhleneingangs 4,1, grösste Breite desselben 4,3,Breite des intraorbitalen Septums 3,2, Tiefe der Augenhöhle 4,6, Unterkieferwinliel-breite 10,0 cm. 25* 388 Pathologische Anatomie. Länge des Skelettes etwa 132,0 cm. Länge des Sternums 21,5, des Oberarmes25,3, des Radius 19,5, des dritten Mittelhandknochens 5,5, der Phalanx prima 3,5,secunda 2,6, tertia des rechten Mittelfingers 1,7, des Femur 32,5 und der Tibia25,5 cm. Die Gelenkenden der Extremitätenknochen plump. Epiphysen nicht mehrerhalten. Der Schenkelhals des Femur kurz, fast wagerecht, sein Winkel beträgt Fig. 117°. Entfernung des höchsten Punktes des Caput femoris vom Uebergang zumMittelstück 5,6 und des Pemurgelenkrandes von der Mitte des Schaftes 2,9 cm. Beckeneingang: Conjugata vera 6,5, 10,5, die beiden schrägenDurchmesser 11,0. Beckenhöhle: gerader Durchmesser 9,7, Querdurchmesser 10,: gerader Durchmesser 11,0, Abstand der Spinae ossis ischii 7,0, derTubera 8,5 und der Spinae ant. sup. 22,5 cm. Pathologische Anatomie. 3H<J 63. Sceleton cretinic. c. habit. rhachitic. Musealzahl 414ö. Skelett einer 25jährigen Cretinen, Serafine Kronmeier aus Frohnleiten in Steier-mark, welche am 20. Mai 1894 im städtischen Siechenhanse in Graz an Darn\tuber-culose starb. Schädel rund, Nähte deutlich erhalten. Clivus etwas steiler. Gesichtsschädelwenig prognath. Gebiss gut erhalten. Schädelmaasse: Horizontalumfang 49,0, Längsumfang 20,0, Querumfang 19,5 össte Länge des Schädels 16,1,
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