. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. PopoFSKY, Nassellarien. 277 einem Punkte oder von einem gemeinschaftlichen Mittelbalken. Durch Verzweigung der Stacheln kann ein unregelmäßiges Geflecht, gelegentlich auch eine Gitterschale entstehen. Niemals ein deutlicher Ring im Skelett. Farn. Plectauidae IIaekel 87, p. 919. Plectoideen mit einem aus Radiärstacheln bestehenden Skelett, welches ein unregelmäßiges Netzwerk, ähnlich einer Gitterschale, bilden kann. Genus Tetraplecta H. 87, p. 923. Haeckel 1881, p


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. PopoFSKY, Nassellarien. 277 einem Punkte oder von einem gemeinschaftlichen Mittelbalken. Durch Verzweigung der Stacheln kann ein unregelmäßiges Geflecht, gelegentlich auch eine Gitterschale entstehen. Niemals ein deutlicher Ring im Skelett. Farn. Plectauidae IIaekel 87, p. 919. Plectoideen mit einem aus Radiärstacheln bestehenden Skelett, welches ein unregelmäßiges Netzwerk, ähnlich einer Gitterschale, bilden kann. Genus Tetraplecta H. 87, p. 923. Haeckel 1881, p. 424. Plectaniden mit vier Stacheln; Apikalstachel, Dorsal- und zwei Lateralstacheln vorhanden. Tetraplecta xipliacautha Pop. Textfig. 10. Telraplcda xiyhacmilia Pop. 08, p. 236, Taf. XXIX, Fig. 2, 3. Diese Art fand sich unter den antarktischen Radiolarien und wmxle von mir (1. c.) genauer beschrieben. Die antarktischen Exemplare besaßen einen deutlich entwickelten, wenn auch dünnen und zierlichen Mittelbalken, von dem die in der Gattungsdiagnose erwähnten vier Stacheln in der von JöRGENSEN (05) als Grundform und von mir als Periflecta-Ty^-üS, bezeichneten Weise ausstrahlen. Ich hatte damals die Form in das Genus Tetraplecta gestellt und damit angedeutet, daß mehr Wert zu legen ist auf die gleichartige Ausbildung der vier Stacheln als auf das Vorhandensein oder Fehlen eines Mittelbalkens. Des Mittelbalkens und der Stachelstellung wegen hätte die Art in Haeckels Gattung Periplecta gehört, bei der die vier Stacheln so von einem Punkt ausstrahlen wie bei den beiden beobachteten antarktischen Formen unserer Art. Die Tetraplecta fand sich auch wiederholt im Warm- „, ,ä .^ m ^ ^ t • i, *v, t> ^ Textfigur 10. Tetraplecta xipnacantha Pop. wassergebiet, doch zeigten sämtliche Individuen die Exemplar ohne Mittelballien. Dorsalstachel mit Stacheln von einem Punkt ausstrahlend; der Mittelbalken ^^i'-^«'» ^o" Apophysen. Rechts einige Skelett- . maschen. Deuts


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