. Fig. 476. Geweih von /. Coassus; 2. Furciter; 3. Axis; 4. Rusa hippelaphus; 5. Sika; 6. Dania; 7. Alces; 8. Capreolus; 9. Rangifer; 10. Sieben Entwicklungsstadien von Cervus elaphns. In allen Fig. bedeutet: weiß: Stange; schwarz: Augensproß und darüber der Eissproß bei Rangifer (9) und den drei letzten Stadien von C. elaphus (/o); gestrichelt: der Mittelsproß; punktiert: der Hintersproß. Zum Teil nach Rörig; 6, 7 und g nach der Auffassung von C. Hoffuiann, der Drehung der Stange annimmt. Frontalia nach hinten, so daß die i)arietale Zone auf einen schmalen Streifen reduziert wird. Die Orbita


. Fig. 476. Geweih von /. Coassus; 2. Furciter; 3. Axis; 4. Rusa hippelaphus; 5. Sika; 6. Dania; 7. Alces; 8. Capreolus; 9. Rangifer; 10. Sieben Entwicklungsstadien von Cervus elaphns. In allen Fig. bedeutet: weiß: Stange; schwarz: Augensproß und darüber der Eissproß bei Rangifer (9) und den drei letzten Stadien von C. elaphus (/o); gestrichelt: der Mittelsproß; punktiert: der Hintersproß. Zum Teil nach Rörig; 6, 7 und g nach der Auffassung von C. Hoffuiann, der Drehung der Stange annimmt. Frontalia nach hinten, so daß die i)arietale Zone auf einen schmalen Streifen reduziert wird. Die Orbita ist groß, seitwärts gerichtet. Das Inter- klein. Die Bulla tym])ani meist klein, hohl. Im Gebiß 3 j-3 f fehlt nur selten der oliere C. Wenigstens der erste obere M ist brachyo- dont; den dünnen Wurzeln gegenüber setzt sich die Krone durch einen verdickten Wulst ab. Taxonomie. 1. Unterfamilie: MOSCHINAE. (ieweihlos. Dem Lacryniale fehlt eine suborbitale Grube; es hat nur einen Tränenkanal. Processus nasalis des Intermaxillare reicht weit an das Nasale. Die oberen C des Männchen sind beständig wachsende, große Hauer. Vom Metacarpus und Metatarsus II und V sind nur die distalen Enden vorhanden, welche ziemlich kräftige Digiti (Afterzehenj tragen. Ivonglobierte Hautdrüsen treten beim Männchen auf dem Schwanz (wie bei manchen Hirschen), auf den Schenkeln und als Moschusbeutel kurz vor der Präputialöffnung auf. Eine suborbitale Drüse fehlt. Die Moschustiere wurden immer wieder den Tragulinen zugerechnet, wenigstens sah man Schwierigkeiten, dem Beispiel Flowers, Rütimeyers u. A. zu folgen und sie den Cervidae anzuschließen. Die Abweichung von diesen, auch insofern als die Moschustiere eine Gallenblase und einen fadenförmigen Anhang der Urethralöffnung des Penis haben, gab Garrod gar Anlaß, sie den Bovidae zu nähern. Offenbar ist die einzige Gattung MoscHUS L. eine altertümliche Form. J/. iiioschifents L. vom Hochgebirge des Himalaya und Zentral


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