. Bergens Museum årbok. waren, die also bisher der einzigste be-kannte Fundert war. Es war mir daher eine grosse Uberraschung,sie im Fjordwasser bei Bergen zu tinden, wo ich sie allcrdings nurin einer einzigen Probe.(21. 9. 04) und nur in einer geringen Zahlvon Exemplaren gefunden habe. In der Probe, die ziemlich reich ^) Infolge eines Fehlers bei der Ubertragung sind die Figuren 2 und 3verkehrt auf die Platte zu liegen gekommen. Diese Figuren mussen also umrichtig zu ersclieinen in einem Spiegel gesehen werden. 24 0. J. Lie-Pettersen, [No. 10 aii niederen Algen war, wurde ubrigens eine Menge
. Bergens Museum årbok. waren, die also bisher der einzigste be-kannte Fundert war. Es war mir daher eine grosse Uberraschung,sie im Fjordwasser bei Bergen zu tinden, wo ich sie allcrdings nurin einer einzigen Probe.(21. 9. 04) und nur in einer geringen Zahlvon Exemplaren gefunden habe. In der Probe, die ziemlich reich ^) Infolge eines Fehlers bei der Ubertragung sind die Figuren 2 und 3verkehrt auf die Platte zu liegen gekommen. Diese Figuren mussen also umrichtig zu ersclieinen in einem Spiegel gesehen werden. 24 0. J. Lie-Pettersen, [No. 10 aii niederen Algen war, wurde ubrigens eine Menge Individuen vonS. tnophthcdma und S. vova x samt einzelnen Exemplaren vonS. haltica und >S. ceeilia gefunden. RoussELETs Beschreibung ist so vollstandig, dass icli niclitswesentliches hinzuzufiigen habe; meine Exemplare stimmten im ganzengut damit uberein. Nur die Korperform ist, wie nebenstehendeFigur zeigt, etwas abweichend von der, die Rousselet in seinerAbbildung der Art giebt. Die rein aussere Form ist jedoch bei. Fig 1. dieser wie bei den ubrigen Arten der Familie allerdings variabel.^)Die Cuticula des Halses ist, wie auch in der Figur Rousselets wiedergegeben, gewohnlich faltig, bei den verschiedenen Individuen jedoch etwas verschieden. Das beste Kcnnzeichen ist der eigentumlich gebaute, einzehige Fuss, von dessen Endglied sich eine in diesem Genus sonst ganz un- 1) Etliche von Eodssblet empfangene Exemplare zeigten die in seinerFigur wiedergegebene Korperform, waren aber sonst in allen wesentlichen Punktenmit der von mir gefundenen Form iibereinstimmend. 1905] Beitrage zur Kenntnis der marinen Eadertier-Faima Norwegens. 25 bekannte sporenahnliche Bildung erhebt, die etwas hoher als dieeigentliche Zehe ein wenig links von dieser sitzt und schrag auf-warts gerichtet ist. Dieser Sporn ist am Ende ziemlich stumpf,gleichsam abgebrochen^) und hat eine verhaltnismassig breite Basis,die fast iiber das ganze letzte Fussglied reicht. Seiner Stellungwegen halte ich es fiir hDch
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