. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Gramineae. Axundineae. 379 stens halb so lang als die Spelzen. 0,3—1 m li.; Bergwälder, selten. 2j. 7. 8. C. acutiflora BC. ist eine liöliere Varietät mit gestreckterer Rispe, etwas längeren Aehrclien und in eine pfriemliclie Spitze ausgezogenen Deckblättern. C. Agrostis L. aruudiuacca Etk. C. sylvatica DC. Gfrauue gekniect, nalie über dem Grunde der Spelze eingefügt, aus den sclimalen, lang zugespitzten Deck- blättern


. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Gramineae. Axundineae. 379 stens halb so lang als die Spelzen. 0,3—1 m li.; Bergwälder, selten. 2j. 7. 8. C. acutiflora BC. ist eine liöliere Varietät mit gestreckterer Rispe, etwas längeren Aehrclien und in eine pfriemliclie Spitze ausgezogenen Deckblättern. C. Agrostis L. aruudiuacca Etk. C. sylvatica DC. Gfrauue gekniect, nalie über dem Grunde der Spelze eingefügt, aus den sclimalen, lang zugespitzten Deck- blättern 0,004—0,006 m weit hervorragend. Haare ^^ der Spelzeulänge er- reichend, 0,6—^1 m h. Waldlichtungen, Gebüsch. 2J. 7. 8. — § 2. Unteres Deckblatt kürzer als das obere ; untere Spelze stachelspitzig, Rispe auch während der Blüthe ährenf,; Andeutung einer zweiten Blume als behaarter Stiel vor- handen ; Bit. eingerollt. Ammöphila Psamma Römer et Seh. C. Arundo L. arenaria Ll\ Haare von Yg der Spelzenlänge, Deckblätter lanzettf. spitz, strohgelb, mit grünlicbem, gewimpertem Kiele. 2J. 7. 8. Auf den Dünen der Seeküste, seltener auf Sandfeldern im Binnenlande, bis 3' h. C. Arundo Flügge baltica Lh. C. arenaria X C. epigeios Eöper. Haare von der halben Spelzen- länge : Deckblätter schwach violett, lanzettlich-zugespitzt, mit kurz borstigem Kiele. Bis 1 m h. 2]. 7; Neben der vorigen Art auf den Küstendünen. Gruppe 9, Arundineae. S. 364. Hohe rohrartige Gräser mit kriechendem Wurzelstocke, meistens feuchte, sandige Orte bewohnend, die Zweige der gipfelständigen ausgebreiteten Rispe mehr oder minder stark behaart, oft auch Deckblätter und Spelzen, erstere kürzer als die unterste, bei Phrag- mites männliche, Blume des mehrblumigen Aehrchens. Die obersten Blumen oft verkümmert, die Narben über dem Grunde der Blumen hervorragend. Phragmites Tnn. ni, 2. L. 206. Das grösste unserer Gräser; mit 4 m h. beblättertem Stengel, breiten, am Rande


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