. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . Magnetischer Objecttisch nach Harting. punktirte Linien angedeuteten geraden Magnetstäbe, 50 Millimeter lan^5 Millimeter breit und 4 Millimeter hoch. Sie stehen 22 Millimetervon einander ab. Mit den Polenden sind die vier kurzen Stahlcylindeia, h, c und d in Verbindung, die oben abgerundet sind und die Oberfläche des Objecttisches etwa um Va Millim. überragen. B ist der Objectträger, 120 Millim. lang und 35 Millim. breit, mit ein Paar Hand-haben an beiden Enden. Er besteht aus einer unteren eisernen und einer


. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . Magnetischer Objecttisch nach Harting. punktirte Linien angedeuteten geraden Magnetstäbe, 50 Millimeter lan^5 Millimeter breit und 4 Millimeter hoch. Sie stehen 22 Millimetervon einander ab. Mit den Polenden sind die vier kurzen Stahlcylindeia, h, c und d in Verbindung, die oben abgerundet sind und die Oberfläche des Objecttisches etwa um Va Millim. überragen. B ist der Objectträger, 120 Millim. lang und 35 Millim. breit, mit ein Paar Hand-haben an beiden Enden. Er besteht aus einer unteren eisernen und eineroberen messingenen Platte, jede 1 Millim. dick; der vordere Rand derletzteren hat aber eine 2 Millim. hohe Leiste aa. Stösst ein Objecttäfelchen an diese Leiste aa, so kann man dem Mi- Hartiiigs magnetischer Objecttisch. 357 kroskope eine horizontale Stellung geben, ohne dass man zu besorgenbraucht, es werde vom Objecttische fallen. Es ist sogar räthlich, keinezu kräftigen Magnetstäbe zu nehmen, weil sonst der Objectträger zuschwer beweglich wird. Die magnetische Kraft s


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