. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 154 grade sehr geeignet; sie ist in der Regel die erste, die im Frühjahre erscheint, und die letzte, welche sich im Spät- herbste zurückzieht, meistens erst mit eintretendem Schnee- falle; an frostfreien Wintertagen verlässt sie gleichfalls ihre Schlupfwinkel. Fr. hispida ist von Fr. sericea sehr bestimmt unter- schieden, durch die langsamer zunehmenden Umgänge, die mehr gedrückt sind, durch das weniger erhobene, engere Gewinde, die mehr gedrücktere, breitere Mündung und den viel weiteren Nabel; selbst in ihren äussersten Abweichun- gen vom Typu


. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 154 grade sehr geeignet; sie ist in der Regel die erste, die im Frühjahre erscheint, und die letzte, welche sich im Spät- herbste zurückzieht, meistens erst mit eintretendem Schnee- falle; an frostfreien Wintertagen verlässt sie gleichfalls ihre Schlupfwinkel. Fr. hispida ist von Fr. sericea sehr bestimmt unter- schieden, durch die langsamer zunehmenden Umgänge, die mehr gedrückt sind, durch das weniger erhobene, engere Gewinde, die mehr gedrücktere, breitere Mündung und den viel weiteren Nabel; selbst in ihren äussersten Abweichun- gen vom Typus behält sie diese Verhältnisse bei. k8. Friiticicola coelata, Studer. Helix coelata, Studer, in Charpentier, Cat. nioll. terr. et. de la Suisse p. 11 t. 1 fig. 13. — — Clessin, Jahrb. 1874 p. 187. t. 8 fig. 8. Thier: sehr verschieden gefärbt, von weisslichgelber bis schwarzer Farbe*, Rücken und Augenträger dunkler; Mantel gefleckt. Gehäuse: sehr flach gedrückt, namentlich auf der Oberseite, so dass das Gewinde kaum etwas hervortritt, sehr. Fr. coelata. fein gestreift, in der Jugend mit kurzen Haaren dicht besetzt, die aber sehr bald abgestossen werden, dünnschalig, von matter Hornfarbe, durchscheinend; Umgänge 6, sehr lang- sam zunehmend, nach der Oberseite sehr flach, nach unten stark gewölbt, und gegen den tiefen Nabel zu eine fast eckige Biegung annehmend, so dass sich hier die übrigen Umgänge fast senkrecht auf die vorhergehenden aufsetzen; Kiel schwach markirt, häufig durch eine weissliche Binde. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Clessin, S. Nürnberg, Bauer & Raspe


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