. Svenska vetenskapsakademien handlingar. e wie bei Dictyozamites, wogegen Papillen an der Kutikula dererwähnten Art fehlen. Die Ubereinstimmung der Epidermis dieser Gattungen mit der Epidermis der Farneist bei der jetzigen Kenntnis der Abstamnung der Cycadophyten nichts anderes alswas man im voraus erwarten konnte. TAFELERKLARUNGEN TAFEL 16 A. G. NATHOEST, PALÄOBOTANISCHE MITTEILUNGEN, 1 & 2. Psexidocycis insignis Natliorst. Fig. 1. Partie des mittlereu Teiles eiues Blattes.» 2. Fragment, eines Blattes in der Nälie der Spitze. » 3, 4. Particn der Oberscite der Blattspindcl uni dio Insertion d


. Svenska vetenskapsakademien handlingar. e wie bei Dictyozamites, wogegen Papillen an der Kutikula dererwähnten Art fehlen. Die Ubereinstimmung der Epidermis dieser Gattungen mit der Epidermis der Farneist bei der jetzigen Kenntnis der Abstamnung der Cycadophyten nichts anderes alswas man im voraus erwarten konnte. TAFELERKLARUNGEN TAFEL 16 A. G. NATHOEST, PALÄOBOTANISCHE MITTEILUNGEN, 1 & 2. Psexidocycis insignis Natliorst. Fig. 1. Partie des mittlereu Teiles eiues Blattes.» 2. Fragment, eines Blattes in der Nälie der Spitze. » 3, 4. Particn der Oberscite der Blattspindcl uni dio Insertion der Fiedern zu zeigen.» 5. Particn vor drei Fiedern in doppelter Grösse, deren Basalteil die nodi crhaltene Kohlenrinde zeigen. Wo diese entfernt ist können die Eindrilcke der beiden Gefässbundel deutlicli wahrgenommen werden. Pseudocycas piimilio Natliorst. Fig. 6. Naliezu vollständiges Blått.» 7. Drei Fiedern desselben Exemiilares dreifacli vergrössert. K. SVENSKA VETENSKAPSAKADEMIENS HANDLINGAR. BAND 42. N:o 5. Taf. Th. Ekblom del. Ljustr. J. Cederquist Sthlm. TAFEL 2 K. Sv, Vet, Akad. Handlingar. Band 42. N:o 5. A. G. NATHORST, PALÄOBOTANISCHE MITTEILUNGEN, 1 Pseudocycas iiisignis Nathorst. Fig. 1. Teil einer Fieder. V-» 2. Partie der vorigen. */!• » 3, 4. Partiell der Kutikula von der Riniie zwischen den Gefässbtindeln an der Unterseite der Fieder. */i.» 5. Partie der Kutikula der beiden Blattfläclieii. Die dunkle Partie in der Mitte entspricht dem Rande der Fieder; rechts davon die Kutikula der Oberseite, links die der Unterseite. An der linken Seite von dieser die Partie ilber dem Gefässbiindel. /].» 6. Partie der Kutikula von der Unterseite des vorigen Exemplars, /i. » 7. Partie der Kutikula von der Oberseite desselben Exemplars, ^/i. » 8. Partie einer Fieder mit Spaltenfiillungen. ^/i. » 9. Eine Spaltentullung. /i. Pseudocycas Steeiistrupi Heer sp. Fig. 10. Kutikula der Blattfläche. ^/j. so/ 11. Kutikula mit Spaltöffnungen von der Mittelr


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