. Palästina und Syrien : die Hauptrouten Mesopotamiens und Babyloniens und die Insel Cypern; Handbuch für Reisende, with maps and plans. vorüber steigen wir eine Treppe von 21 Stufenhinunter nach S. und gelangen zu einem großen, runden Wasser-becken (el-Kas), das vermutlich ebenso ^ivie die östl. vor der Aksäbefindliche Königszisteme aus den Salomonischen Teichen (S. 101)gespeist •wurde. Die Königszisteme(auch das „Meer genannt) reicht■wahrscheinlich in die vorherodianische Zeit zurück. Sie wirdschon von Tacitus erwähnt. Sie hat 224m Umfang und ist 13m tiefin den Felsen gehauen. Eine Felsentre


. Palästina und Syrien : die Hauptrouten Mesopotamiens und Babyloniens und die Insel Cypern; Handbuch für Reisende, with maps and plans. vorüber steigen wir eine Treppe von 21 Stufenhinunter nach S. und gelangen zu einem großen, runden Wasser-becken (el-Kas), das vermutlich ebenso ^ivie die östl. vor der Aksäbefindliche Königszisteme aus den Salomonischen Teichen (S. 101)gespeist •wurde. Die Königszisteme(auch das „Meer genannt) reicht■wahrscheinlich in die vorherodianische Zeit zurück. Sie wirdschon von Tacitus erwähnt. Sie hat 224m Umfang und ist 13m tiefin den Felsen gehauen. Eine Felsentreppe führt in die von Felsen-pfeilem getragenen Gewölbe. Unter der Nordostecke der Aksä-moschee ist eine zweite große Zisterne, der „Blattbrunnen, Birel-Warakn, so genannt nach einem Blatt aus den Baumgärten desParadieses, die ein Gefährte des Chalifen Omar beim .Suchen seineshinabgefallenen Eimers unten gefunden haben soll. Das Sehöpflochist in der Aksärnoschee 1. vom Eingang (Gr. 8). Die Moschee *el-Aksä., Mesdschid el-Aksä. das von Mekka „ent-fernteste Heiligtum, zu welchem Gott den Propheten Muhammed. o Q \ SZEi^_ -:^_ 0= ■0-04 1. Vorhalle. 2. Kanzel. 3. Fvßtpur Jesu,i. Omars. 5. Grab der Huhne Aarons. G. Spitzhojengang, alter Ritler-saal., jetzt Moschee derFrauen. 7 u. 7°. Käulenpaare. 8. HcMpßoch des Bir el- narala. 0. Jiingariy zur allen ALyj. 10. Moschee der 40 Zeugen. 11. Platz des Zacharias. von Mekka in einer Nacht herüberführte fSürexvn, 1), gilt al^ eineder lieiligen Stätten des vormuhammedanischgnIslam ();ihre Gründung falle nur 40 .Jahre später als die der Kaba durchAbraham. In Wahrheit war sie ursprünglich eine Basilika, zu Ehren Marias erbaute. Prokop, der die Bauten desKaisers beschreibt, berichtet von künstlichen Unterbauten. Der e. Der Tempelplat:. JERUSALEM. 4. Route. 55 Bau war so breit, daß man nur mit Mühe geeignete Deckbalkenfand, und hatte innen zwei Reihen übereinander ge


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