. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. r hinteren Zähne bis zum ersten Molaren. An die Platten 117) L. V. 426. n>) L. V. 43-2. 443. *) Die Abbildungen 443—445, wie auch die Fig. 70—86 (S. 121 — 127)verdanke ich dem Verleger der Österreich. Vierteljahresschr. f. Zahnh. Weiß-Wien. 444 Geschichte der Orthodontie. sind labialwärts beiderseits in der Gegend der ersten PrämolarenHäkchen angelötet. Die Schneide der zu regulierenden Zähnewird mit einem schmalen Band bekleidet, dessen Enden eben-falls mit Häkchen versehensind


. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. r hinteren Zähne bis zum ersten Molaren. An die Platten 117) L. V. 426. n>) L. V. 43-2. 443. *) Die Abbildungen 443—445, wie auch die Fig. 70—86 (S. 121 — 127)verdanke ich dem Verleger der Österreich. Vierteljahresschr. f. Zahnh. Weiß-Wien. 444 Geschichte der Orthodontie. sind labialwärts beiderseits in der Gegend der ersten PrämolarenHäkchen angelötet. Die Schneide der zu regulierenden Zähnewird mit einem schmalen Band bekleidet, dessen Enden eben-falls mit Häkchen versehensind. Der zur Regulierungnötige Zug wird durchGummiringe ausgeübt. DieFig. 446 und 447 zeigen seinVerfahren bei Behandlungder Prognathie (vgl. hierzudie beim HeidenhaußschenVerfahren gemachten Be-merkungen). In einem Artikel überZahnunregelmäßigkeitenusw. erkannte Majo Col-li e r11!)) (1899) weder die Erb-lichkeit, noch den Wangendruck infolge Mundatmung als Ur-sachen der Kieferveränderungen an, er hält vielmehr den nega-tiven Druck in der Nasenhöhle für die Hauptursache. Wenn. Fig. 446.


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