. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 27s — nicht, wie bei Akysis oder Synodontiä, der Längsachse des Sfchädels parallel luuft. Ebenso ist auch der äussere Rand der Ectethnioidea bei Silurue gestaltet. Vorn gabelt sich das Supra- ethmoideum und die beiden Zinken ragen weit auseinander. Unten sind diesen Zinken die stark ausgebildeten, dicht mit Zähnen be- setzten Intermaxillae (Fig. 53 u. 5(1, int. max.) angelagert, welche die obere Begrenzung der Mundspalte bilden. Hinter den Zwisehcn- kann man die höchst unbedeu
. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 27s — nicht, wie bei Akysis oder Synodontiä, der Längsachse des Sfchädels parallel luuft. Ebenso ist auch der äussere Rand der Ectethnioidea bei Silurue gestaltet. Vorn gabelt sich das Supra- ethmoideum und die beiden Zinken ragen weit auseinander. Unten sind diesen Zinken die stark ausgebildeten, dicht mit Zähnen be- setzten Intermaxillae (Fig. 53 u. 5(1, int. max.) angelagert, welche die obere Begrenzung der Mundspalte bilden. Hinter den Zwisehcn- kann man die höchst unbedeutenden, in die Seiten ragen- den Maxillae erkennen, welchen sich die nach hinten gerichteten dünnen stäbchenförmigen Palatina angliedern (Fig. 53, max., Fdg. 5"), mar. u. pal.). Die Orbitalhöhlen werden von unten, wie bei Arius, Synodontis und AJcysis, von einem schmalen Ringe begrenzt (Fig. 56, infraorb.). Von hinten lassen sich am Schädel folgende Elemente erkennen. Unten ist die concave hintere Flache des Basioccipitale sichtbar (Fig. 55, b. o.), welches keine Fortsätze den unteren Fortsätzen der Posttemporalia entgegen sendet, so dass diese letzterem unmit- telbar mit dem Basioccipitale verbunden sind. Wie bei oben be- schriebenen Welsen nimmt dieser Knochen nicht an der Begren- zung des Hinterhauptsloches Teil, und dieses wird ausschliesslich von den Exoccipitalia besorgt. Wie bei Akysis, so ist auch hier das Foramen occipitale ein doppeltes. Die Exoccipitalia (Fig. 56, ex. oc.) entsenden an ihrer Basis, sich nach oben und innen bie- gende Fortsätze, welche, an der Mittel- linie zusammenstossend, diese andere kleinere Oelfnung vom Foramen occi- pitale trennen. Das Supraoccipitale (Fig. 55, s. o.) nimmt an der Bildung der Hinterhauptsöffnung ebenfalls nicht teil. „' \x ? Ausserhalb der Exoccipitalia liegen, die Fig. 55. Schädel'von Eutropim postero-lateralen Winkel des eigentlichen von hinten. Schädels bildend die Opisthotica (Fig. 55, op. ot.
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