Nova Guinea : résultats de l'expédition scientifique néerlandaise à la Nouvelle-Guinée en 1903[-1920] . àunlich, doch ist das einzige mir vorliegende Tier môglicherweise nicht ausgefàrbt. Der Kopf (Fig. 142) ist in der mittleren Lângslinie flach, die Clypealsutur fast gerade,fein eingeschnitten, die Stirn ist breiter als das 3. Fùhlerglied lang, aber wesentlich schmalerals das Epistom lang. Die Wangen sind krâftig gehôckert, so lang wie die Augen hinter ihnen,die Punktierung ist fast erloschen. Die Fùhler sind ziemlich schlank, und iïberragen etwasdie Mitte des Kôrpers, Glied 3 ist 1 1j2 mal s
Nova Guinea : résultats de l'expédition scientifique néerlandaise à la Nouvelle-Guinée en 1903[-1920] . àunlich, doch ist das einzige mir vorliegende Tier môglicherweise nicht ausgefàrbt. Der Kopf (Fig. 142) ist in der mittleren Lângslinie flach, die Clypealsutur fast gerade,fein eingeschnitten, die Stirn ist breiter als das 3. Fùhlerglied lang, aber wesentlich schmalerals das Epistom lang. Die Wangen sind krâftig gehôckert, so lang wie die Augen hinter ihnen,die Punktierung ist fast erloschen. Die Fùhler sind ziemlich schlank, und iïberragen etwasdie Mitte des Kôrpers, Glied 3 ist 1 1j2 mal so lang wie 4, 4=5 = 6, 7—11 sind etwas langerals die vorhergehenden, stark konisch, die vorletzten Glieder etwa 1 /2 ma-l so lang we dick. Der Halsschild ist an der Basis flach, vorn stark gewolbt mit ganz heruntergedrticktenVorderecken, die Seiten sind in der Endhàlfte parallel, die Hinterecken rechtwinklig, dieVorderecken vorgezogen und scharf spitzwinklig, die feine vordere Randung ist in der Mittekurz unterbrochen, die Punktierung ist àusserst fein. 424 HANS GEBIEN, Die Fliïgeldecken haben keine Schultern, sondern sind von den Ecken an gleichmàssignach hinten verbreitert, verhàltnismàssig flach, in der Mitte am breitesten, der Seitenrand istvon oben breit sichtbar. Es sind Linien âusserst feiner, leicht lànglicher Punkte vorhanden, die zwar in leichten Streifen stehen, aber nicht durch eine eingeschnittene Linie verbunden sind, die glatten Interstitien sind sehr schwach, etwas dachformig ge- wôlbt, die Linien sind vor der Spitze ganz geschwunden. Das Prostemum ist in der Làngsrichtung kràftig gebogen, tief gefurcht, das Ende mit prononcierter, etwas aufgebogener Spitze, die Mittelbrust ist vorn senkrecht, aber sehr flach ausgeschnitten, die Ecken von der Seite gesehen verrundet, die Flàche ist fast Fi§- 42- - r> K°Pf ungefurcht, vor den Mittelhuften befindet sich ein feiner Querkiel, die Hiiften sind nach aussen in einen dii
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