. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. erzähne wurden nun rückwärts geschoben, einmaldurch Schraubenzug und außerdem durch die Gummiringe, die vomKopfnetze auf den Zugbalken wirkten. Im Oberkiefer wurde durcheinen kleinen Schraubenapparat der stark außerhalb des Zahnbogensstehende rechte Eckzahn in die vorhandene Lücke wurden die am weitesten zurückstehenden seitlichen Schneide-zähne nachdem folgenden, von mir modifizierten Matteson-Farrar-schen Verfahren nach vorwärts gebracht (vgl. Fig. 179). Der zu be-wegende


. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. erzähne wurden nun rückwärts geschoben, einmaldurch Schraubenzug und außerdem durch die Gummiringe, die vomKopfnetze auf den Zugbalken wirkten. Im Oberkiefer wurde durcheinen kleinen Schraubenapparat der stark außerhalb des Zahnbogensstehende rechte Eckzahn in die vorhandene Lücke wurden die am weitesten zurückstehenden seitlichen Schneide-zähne nachdem folgenden, von mir modifizierten Matteson-Farrar-schen Verfahren nach vorwärts gebracht (vgl. Fig. 179). Der zu be-wegende Zahn erhält ein Band, an das ein Streifen dünnen Blechesangelötet wird, dessen Enden von außen um die Nachbarzähneherumgreifen und auf der labialen Fläche aufliegen. An dem einen 3. Spezielle Behandlung einzelner Hauptklassen von Anomalien. 205 Ende wird eine kurze Röhre vertikal, am anderen Ende eineeben solche Röhre horizontal angelötet. In diesen Röhrchenwird eine Schraube verankert, nachdem sie dem Zahnbogen an-gepaßt ist, die in diesem Falle nicht ziehen, sondern drängen. Fig. 178. soll. Die Modifikation besteht darin, daß ich ein Band um denzu bewegenden Zahn lege, während Farrar einen Streifen seinesBandmaterials direkt um den nach außen zu dirigierenden Zahn


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