. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Elachistaceae. -(Kjellman. 217 vereinzelt und sehr spärlich oder geringere Anzahl von Seilenzw^eigen, wovon ei- nige sich gleich dem Haupt- faden ausbilden, andere zu dünnen, herabwachsenden Gliederfäden, andere zu Fortpflanzungsorganen oder bisweilen zu einer Art meist keulenförmiger, die Fortpflanzungsorgane be- gleitender Kurztriebe (Para- physen) werden. Diese basalen Abschnitte der auf- rechten Fäden ble


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Elachistaceae. -(Kjellman. 217 vereinzelt und sehr spärlich oder geringere Anzahl von Seilenzw^eigen, wovon ei- nige sich gleich dem Haupt- faden ausbilden, andere zu dünnen, herabwachsenden Gliederfäden, andere zu Fortpflanzungsorganen oder bisweilen zu einer Art meist keulenförmiger, die Fortpflanzungsorgane be- gleitender Kurztriebe (Para- physen) werden. Diese basalen Abschnitte der auf- rechten Fäden bleiben arm an Chromataphoren und schließen sich mehr weni- ger dicht zusammen, bilden bisweilen zuletzt einen fast parenchyniatischen Zell- körper von verschiedener Form, welcher auf seiner Oberfläche die freien As- similalionsfäden, die Para- physen und die Fort- pflanzungsorgane trägt; — das Ganze stellt einen ein- heitlichen. Körper dar, welcher dem Sprosse an- derer Phäosporeen gleich- wertig anzusehen ist. Bei diesen E, kommt den freien Zweig- und Fädenabschnit- ten ein höherer Grad von Selbständigkeit zu. Sie sind gleich den Blättern von begrenztererDauerund fallen bisweilen vor dem Absterben der Pfl. ab, in- dem sie das basale oder centrale, Forlpflanzungs- organe und. Paraphysen tragende Lager zurück- lassen. Bei wenigstens einer Art geht das Abstoßen dieser Körperteile der Ent- wicklung der Gametangien voraus. • Ob es aber unter den E. ausdauernde Arten giebt und ob bei solchen ein Abstoßen der Assimi- lationskörper periodisch eintritt und eine Entwicke- lung neuer Assimilations- durch Längswände teilen, entsenden allmählich eine größere. ^ %!<mÄ^o8tft797Öö^^ -i^<r-' Fig. 150. Elachista scutulata (Smith) Duby. A Teil eines Verticalschnittes des Sprosses, die oberea Abschnitte der Assimilationsfädeu sind wegge- lassen (45/1); B Sporangien in verschiedenen bntwickelungsstadien von so- genannten Paraphysen hegleitet, rechts der unte


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