Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 \ 52 Echinodermata. d. GhipJiostomata. AF. lind lAF. nahezu gleich breit, beide mit Haiiptwarzen; Ambulacral- täfelchen aus mehreren, mehr oder minder eng verbundenen Primärtäfelchen gebildet und in Folge dessen von mehreren Porenpaaren durchbohrt. Peri- stom häutig (zuweilen mit kleinen, imregelmässig geordneten Täfelchen bedeckt), mit tief eingeschnittenen Ecken. Die Glyphostomata zerfallen in zwei Unterabtheilungen: Diademaiidae^ bei welchen in den grup


Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 \ 52 Echinodermata. d. GhipJiostomata. AF. lind lAF. nahezu gleich breit, beide mit Haiiptwarzen; Ambulacral- täfelchen aus mehreren, mehr oder minder eng verbundenen Primärtäfelchen gebildet und in Folge dessen von mehreren Porenpaaren durchbohrt. Peri- stom häutig (zuweilen mit kleinen, imregelmässig geordneten Täfelchen bedeckt), mit tief eingeschnittenen Ecken. Die Glyphostomata zerfallen in zwei Unterabtheilungen: Diademaiidae^ bei welchen in den gruppenweise vereinigten Primärtäfelchen der Ambulacren oder in den durch Verschmelzung mehrerer Ambulacraltäfelchen entstandenen Grossplatten die Porenpaare nur in einer einzigen Doppebeilie stehen, und Echinidae mit ambulacralen Grossplatten aus wenigstens drei verschmolzenen Primärtafelchen, mit breiten, aus drei oder mehr (selten nur aus zwei) Doppelreihen von Poren. «. Diadematidae. Eine (künstliche, keineswegs den natürlichen Verwandtschaftsverhältnissen entsprechende) Gruppirung der überaus zahlreichen, hierhergehörigen Formen erhält man duixh Berücksichtigung der Warzen. Cotteaf theilt darnach die Diadematidae in folgende vier Gruppen: 1. Diadematidae mit gekerbten und durchbohrten Warzen, 2. â ,, ungekerbten und â ,, 3. â ,, gekerbten und undurchbohrten ,, 4. â â ungekerbten und ,, â . Zur ersten Gruppe gehören einige recente Formen (darunter Diadema selbst), dann zahlreiche, fossile Gattungen, so: Hemicidaris Ãg. (Tiaris Quenst). Ziemhch grosse, runde Formen mit hoch gewölbter Oberseite, wenig gebogenen Porenstreifen, schmalen, gegen die Unterseite breiteren und dort mit zwei Reihen starker Stachelwarzen ausgezeichneter AF., LiF. mit zwei Reihen kräftiger Hauptwarzen. Stacheln lang, cylindrisch, zuweilen keulenförmig. Als Subgenera von Hemicidaris sind zu betrachten: Hypodiadema Desor. Kleine Formen mit gl


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