. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. In dieser Gegend kann man auf der linken Seite de' Mesenteriums eine bedeutende Erhöhung beobachten, die durch das wuchernde Mesothel gebildet wird. Das Mesothel und seine Derivate reichen bis zu dem Darm- epithel und der Pankreasanlage. In dieses vom Mesothel abstammende Gewebe wachsen Ãste von der linken V. omphalomesent. Diese GefäÃe bilden ein ziemlich dichtes Netz und / J r>v^'^ \-vis reichen fast dicht unter die oberflächlichsten ^ Lagendes Mesothels. (Vergl. Taf. III. Fig. 8.) Dadurch kommt es zustande,


. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. In dieser Gegend kann man auf der linken Seite de' Mesenteriums eine bedeutende Erhöhung beobachten, die durch das wuchernde Mesothel gebildet wird. Das Mesothel und seine Derivate reichen bis zu dem Darm- epithel und der Pankreasanlage. In dieses vom Mesothel abstammende Gewebe wachsen Ãste von der linken V. omphalomesent. Diese GefäÃe bilden ein ziemlich dichtes Netz und / J r>v^'^ \-vis reichen fast dicht unter die oberflächlichsten ^ Lagendes Mesothels. (Vergl. Taf. III. Fig. 8.) Dadurch kommt es zustande, daà man den vo_ y\v - yÃ^i Eindruck bekommt, daà die GefäÃe zwischen rz das Mesothel und das Mesenchym gelagert erscheinen. Vergleicht man aber die ganze Reihe jüngerer Embryonen, so sieht man, daà die GefäÃe in das wuchernde Mesothel und pig 14 von demselben Em- seine Abkömmlinge gelagert sind. Auch noch bryo. Einschnitt aus der Gegend jetzt hängt das tiefer gelegene Gewebe überall der vereinigten beiden Vv. mit den oberflächlichen Schichten des Meso- omphalomesentericae (r). thels zusammen. Etwas weiter distal, wenn in den Schnitten die Pankreasanlage ge- schwunden ist, verschwindet auch diese durch das wuchernde Mesothel ge- bildete Erhöhung ziemlich rasch, es bleibt aber das erhöhte Mesothel eine kurze Strecke weit bestehen und wird schlieÃ- lich platt. Das Gewebe, das vom Meso- thel den Ursprung genommen hat, schwin- ge -x' - -'TP I ^^:gr\"X! ^^ det fast zugleich mit der Erhöhung. Dieser Vorgang wird eigentlich noch dadurch unterstützt, daà die Venengeflechte der ( / ü"/ /l liy^ \ linken Seite mächtiger werden und sich vu {-{--- \ (( f a\ 11/ i / ^^ 0 \V----)\\V-- /ð\-\i[---r---J--vv schUeÃlich mit dem Venengeflechte der ^^ rechten Seite, das ebenfalls an Stärke zugenommen hat, verbinden. Diese Ver- bindung wird weiter distal durch ein mächtiges Gefäà zum Teil ersetzt (Fig. Fig.


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