. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Hyphomycetes. Bysseae. 67 Stapliylosporiiim WüU: Fig. 47. 7. Rliynoliomyons Willi: Dom Dac'ty- S. Yiolacoiim W. Hyphftn Gonidienforni von Xeiio-. liuiu ähnlich, mit ovalen, quirlstiindigon Gonidien und Gonidien blau. In rothfaulem Fichtenholze dochus candidus. Septonema Crd. 13. i. 2. Hyplie sehr kurz, fast fehlend; Gonidien spindelförmig mehrfach (juerseptirt, bilden lange einfache, selten verzweigte Ketten. S. sec


. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Hyphomycetes. Bysseae. 67 Stapliylosporiiim WüU: Fig. 47. 7. Rliynoliomyons Willi: Dom Dac'ty- S. Yiolacoiim W. Hyphftn Gonidienforni von Xeiio-. liuiu ähnlich, mit ovalen, quirlstiindigon Gonidien und Gonidien blau. In rothfaulem Fichtenholze dochus candidus. Septonema Crd. 13. i. 2. Hyplie sehr kurz, fast fehlend; Gonidien spindelförmig mehrfach (juerseptirt, bilden lange einfache, selten verzweigte Ketten. S. seccdens Crd. Gonidien gerade, vierkammerig, gekerbt. Olivengrüne Rasen auf faulender Birkenrinde. S. viride C. Gonidien gerade, 4 kammerig, eben wandig. Grünliche Haufen auf faulem Holze von Sambucus nigra. S. vircsceiis C. Gonidien gebogen, vielkammerig, gekerbt. Auf trockenen Umbelliferenstengeln. Alternaria N'ees. 13. 5. G. Hyphe sehr kurz, oft fehlend ; Gonidien nnregelmJissij?-zellig, verkelirt eiförmig oder keulenförmig, mit dem etwas erweiterten Ende der langen Spitze das runde untere Ende der nächsten Gonidie aufnehmend und so längere Ketten bildend. A, teniiis N. Sammelgonidien verkehrt ei-keulenförmig. â Sclima- rotzt auf anderen Fadenpilzen, besonders auf Cladosporium. A. rudis Ehrh<j. Gonidien verkehrt eiförmig. Bildet schwarze Flecke auf Kiefernholz. â Der folgenden Gattung sehr nahe verwandt. Sporidesminm hl: 11. 2. Hyphe septirt, meist ein- fach , am Ende, selten seitwärts, eifcirmige, ovale oder längliche, einzelne oder aneinandergekettote Gonidien, zu- weilen verzweigte Ketten tragend; Gonidien qucrseptlrt, selten iinregelinässig-Kcllig', abfallend. S. atruiii Lk. Go- nidien Spindel- oder keulenfin-mig. Bildet schwai'ze Flecke auf faulem Kiefernholze. S. exitiosuni Kühn. (11. 2. a.) Gonidien meist einzeln. Auf Rapspfianzen, scheint eine Varietät der Vorigen. Vielleicht Gonidienforni von Helicosporangium. S. ver^


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