Archive image from page 196 of Die Entwicklungsgeschichte der Scolopender (1901). Die Entwicklungsgeschichte der Scolopender dieentwicklungsg00heym Year: 1901 183 â .â reo - -, ⢠â .. . ⢠15 sich bei der in Rede stehenden Art (beim erwachsenen Männchen) vom I Iinterende des 6. bis zu dem des 13. Runrpfsegments zu erstrecken. Bei Scol. citig. sind 22 oder zumeist 24 Testikel vorhanden, die etwas grösser werden aber ebenso geformt sind wie bei der vorigen Art und wie bei letzterer in bekannter Weise immer zu zwei und zwei zusammenhängen. Im Gegensatz zu Scol. dalm. liegen aber die Hodenbl
Archive image from page 196 of Die Entwicklungsgeschichte der Scolopender (1901). Die Entwicklungsgeschichte der Scolopender dieentwicklungsg00heym Year: 1901 183 â .â reo - -, ⢠â .. . ⢠15 sich bei der in Rede stehenden Art (beim erwachsenen Männchen) vom I Iinterende des 6. bis zu dem des 13. Runrpfsegments zu erstrecken. Bei Scol. citig. sind 22 oder zumeist 24 Testikel vorhanden, die etwas grösser werden aber ebenso geformt sind wie bei der vorigen Art und wie bei letzterer in bekannter Weise immer zu zwei und zwei zusammenhängen. Im Gegensatz zu Scol. dalm. liegen aber die Hodenblasen bei Scol. cing. nicht so regelmässig und dicht hintereinander, und vor allem ist ihre Orientierung eine andere, indem sie sich mit ihrer Längsachse gerade umgekehrt, d. h. von links hinten nach rechts vorn zu erstrecken pflegen (Fig. 27 test). Man trifft bei Scol. ciiig. die Hodenblasen durchschnittlich im 5. bis zum 15. Rumpfsegment an. Ich habe schon oben mitgeteilt, dass die am 23. Sternit aus den dort befindlichen Ex- tremitätenanlagen hervorgegangenen Ge- nitalhöcker beim Männchen erheblich schlanker und länger werden, als beim Weibchen. Dieselben ziehen sich unter das 22. Sternit zurück und gelangen damit an die Dorsalseite der dem Atrium genitale des Weibchens entsprechenden interseg- pwx mentalen Einstülpung. Die Genitalhöcker werden daselbst von einer kleinen, nament- lich bei Scol. dalm. deutlichen und durch Emporwölbung der umliegenden Inter- segmentalhaut entstandenen Nische auf- genommen. Indem sich nun beim Männchen die beiden Genitalhöcker sehr eng und fest aneinanderschliessen, stellen sie zusammen einen langen kegelförmigen Zapfen (Fig. 20 hk) dar, dessen Aussenseite entsprechend seiner Herkunft aus den beiden Genital- höckern von zwei lateralen,stärker chitini- sierten scheidenartigen Klappen bedeckt wird. Dorsal sind die beiden aus den Genitalhöckern hervigegangenen schei- denförmigen Klappe
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