Skrifter - Det Kongelige Norske Videnskabers Selskab . gefåsse auf den Fallen betrågt je 5—7. Die Niere ist kaum rechte Gonade ist ihr in ganzer Lange dicht angelagert. BeideOrgane Hegen etwas schråge zur Basoapicalachse und sind demdorsalen Korperrande genåhert, aber nicht so stark, wie esTrauste dt (1883) bei Exemplaren von Neapel und ich (1901)bei solchen von Bergen beobachtet haben. Der Hoden umgiebt dasOvar kranzformig; bei dem einem Tier wuchern einige Strange von 10 R. HARTMEYER [1921 Hodenfollikeln iiber das centrale Ovar hinweg. Ich gebe eineAbbildung des rechtsseitigen We


Skrifter - Det Kongelige Norske Videnskabers Selskab . gefåsse auf den Fallen betrågt je 5—7. Die Niere ist kaum rechte Gonade ist ihr in ganzer Lange dicht angelagert. BeideOrgane Hegen etwas schråge zur Basoapicalachse und sind demdorsalen Korperrande genåhert, aber nicht so stark, wie esTrauste dt (1883) bei Exemplaren von Neapel und ich (1901)bei solchen von Bergen beobachtet haben. Der Hoden umgiebt dasOvar kranzformig; bei dem einem Tier wuchern einige Strange von 10 R. HARTMEYER [1921 Hodenfollikeln iiber das centrale Ovar hinweg. Ich gebe eineAbbildung des rechtsseitigen Weichkorpers von 2 Exemplaren ausdem Borgenfjord (Fig. 4 u. 5).. Fig 4. Molgiila oculata Forb. Fi«. 5. Molqiila ocalata Forb. Weichkorper von rechts. Weichkorper von rechts. l^M X- Nat Gr. ^ Fundnotiz: Insel Garten (bei Beian), Nordhafen, 26. , ca. 5 m., Sand; 3 Exemplare — bei Haro (Skjornfjord), 6. , 10—20 m., Sand; 3 Exemplare — I. Rolso, Borgenfjord, 2—10m., Sand; 3 Exemplare. Weitere Verbreitung: M. oculata ist eine mediterran-boreale Art, die vermutlich von Siiden her in das boreale Gebieteingewandert ist. lm westlichen Teil ihres borealen Verbreitungs-gebietes geht sie nordlich nur bis zu den Orkney Inseln. An derKiiste des siidwestlichen Norwegen ist sie gemein, aus dem nord-lichen Norwegen meldet dagegen B j e r k a n (1905, 08) nur jeeinen vereinzelten Fund von Bodo und aus dem Porsanger selbst habe kein Exemplar aus dem nordlichen Norwegengesehen, doch kann die Angabe von B j e r k a n billigerweise nichtbezweifelt werden. Dagegen miissen die ålteren Angaben iiber ihrVorkommen im weissen Meer durchau


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