. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. erun. — Lanz. 2595: Dolief ZUG in ein garzün, Scharlät was sin schaprün. — HvF. Trist. 1121: Von grüenemfritschal ein tschabrün, Der lak da bi dem garzun. —Rom. de Ron 6812: Del cha-perun sun chief covri; 7187: Sur sez oils traist li chaperon. — Gerard de Rossillonp. 372: Font li vestir gonele et chaperon. 4) Der Siegel ( II, 438) 848: Von muret ein gugeln guot Mit lütremvehen bunde. 5) Biterolf 7249: In sin herberge er gereit; Ab zugen si diu reiskleit. — Otto-kar DCXL: (Do) er sin raiz chlait (Pez: staiz chlait) Het ab ym gelait.


. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. erun. — Lanz. 2595: Dolief ZUG in ein garzün, Scharlät was sin schaprün. — HvF. Trist. 1121: Von grüenemfritschal ein tschabrün, Der lak da bi dem garzun. —Rom. de Ron 6812: Del cha-perun sun chief covri; 7187: Sur sez oils traist li chaperon. — Gerard de Rossillonp. 372: Font li vestir gonele et chaperon. 4) Der Siegel ( II, 438) 848: Von muret ein gugeln guot Mit lütremvehen bunde. 5) Biterolf 7249: In sin herberge er gereit; Ab zugen si diu reiskleit. — Otto-kar DCXL: (Do) er sin raiz chlait (Pez: staiz chlait) Het ab ym gelait. Z. p. 219, 1. — Demantin 10097: Iz sol ein bläwe gewant Or reitecleider singenant. ?— Lanz. 8606: Die lioten niht lenger säzen; Si heten schiere ir überkleitHübschliche hin geleit. — Wolfdietr. A 79: In sinen regenmantel want er daz kin-delin. — Ottokar DCXXXVIII: Den frueten diet man gab Die regen gewant uberal.— Rom. de Rou 7180: Une chape a pluie afubla. Schultz, höf. Lebeu. I. 2. Aufl. 20 306 III. Fig. 108. Grabmal Heinrichs des Lövveu im Domezu Brauubchwcig. Sclavinia^) (mlicl. slave-nle 2), afr. esclavine) •*) zuzählen, ein rauher, ausgrobem Wollenstoff ge-fertigter Mantel, vielleicht den Schifferkutten derSlavonier nachgebildet(Fig. 107). Die Sclaviniatrugen Vornehme wie Ge-ringe; ich denke sie mirähnlich unseren Flaus-oder Friesmänteln, gutgegen die Kälte zu ge-brauchen. Aehnlichmüssen die am Rheingebräuchlichen Renonesgewesen sein *). 1) Caes. Heisterbac. XII,42: Ante illud tempus, quooccisus est Conradus Episco-pus Hüdenshemensis, peregri-nus quidam in villa quadam moriens sclaviniam suamsacerdoti legavit, animanisuam Uli commendans. —Gualteri Mai)es de Nugis Cu-rialium Dist. V, c. VI: Pallamvillosam, quam sclaviniamnominant. — Matth. Westmo-nast. 1272: Mediolanenses ei(Edwardo) munera obtulerunt,equos electos coopertos scla-viniis de Scarleto. 2) ,;3J2. 3) Auberi p. 05, 32: Souslesclavine vit la c


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