Das Kloster, weltlich und geistlich; meist aus der ältern deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-, und vorzugsweise komischen Literatur . it im in feben fion^Ille \mi er i>n§ nit oor abfeit 3o (äffen ben tüffel i^n6e(eit@o 6aSen n:ir fein erfvingtec^ recft 2)as folcf)e feintfif äfft mit im 6re($:2>ie ijulbin tul tn§ baö rerhit l^ang ber feit feifer ^arcIuS ^eitSBöUen ir bann feintfrf^afft ^u t^m ?6en ©0 er fi* gern rccit ui eucf liefenai?iifen ir ben pfaffen geben tae gelt ^Tac^ er ben tiiffel uifriten ftelt(SiSenben, breifigften irnb iartagen Q5nb inl )?fennig ^u opffer tragen5it bab b
Das Kloster, weltlich und geistlich; meist aus der ältern deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-, und vorzugsweise komischen Literatur . it im in feben fion^Ille \mi er i>n§ nit oor abfeit 3o (äffen ben tüffel i^n6e(eit@o 6aSen n:ir fein erfvingtec^ recft 2)as folcf)e feintfif äfft mit im 6re($:2>ie ijulbin tul tn§ baö rerhit l^ang ber feit feifer ^arcIuS ^eitSBöUen ir bann feintfrf^afft ^u t^m ?6en ©0 er fi* gern rccit ui eucf liefenai?iifen ir ben pfaffen geben tae gelt ^Tac^ er ben tiiffel uifriten ftelt(SiSenben, breifigften irnb iartagen Q5nb inl )?fennig ^u opffer tragen5it bab ber facfjen n^ol geartet euc^ ba§ erflert [fah^nb börfft ton boten nid^fe me geben er anbers fprac^ onb nit latein 58. 2^aö tril icf) eucf) tetüten fein©ir bat*en§ in alten bücf\Tn glefen IDaä i?nfere \^ettern fein getrefenC!3or langer jeit be^o tütfd^en orben 5>nim6 fein n:ir liitfit fcf^reiBer n:otb«n^>an irir latintfrf- ircltcn leren So reiften ivenig bay irir n:eren51Ifo gro§ narren in bem lant Q3nb iveren irenig lütcn t^fant 5& ^imfi fo irir tütfd^ Uiäilin [(^reifen 2)le trucfer ba§ mit geirin 5:ertreihnQ}nb füKen ire fecfel bannt 2)aCfe(6 i?n§ tan !an üf aben nit5hicfc fünnen trir mit tütfcf^T fpracf^ QSnferm |>ot 6a§ ftimen nac!)33nb anbete fd?rei6er aii(^ öera*ten *2Ue ba trir ben farjlf)anfen machten 33nb bcctor Siurner gar iHrlaiftenSo fein ber tütfiten ircrter fo inl Xer ficf^ feins (atiniüfen (<iffen rril5Sie fünten rcir Slturmautr Iatinifd;fn 5a grofe feifet önb bie binfcten5a aU gro§ aU ünfer efftgfrug 2)«r Heinen ireren nit gnug 5a alter folcfier fc^rei^er fug2)a^ trort f*mu|fDl6 inib bi^^^cnhiB iCnb auc^ bar^u ein tefrf-orne rubQ]nb anbere rce
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