. Geschichte des Kostüms. CFKMANY DEUTSCHLAND t i -.^ I ?: 7a ALLEMAGNE 83 DEUTSCHLAND 13. UND 14. JAHRHUNDERT 2 3 14 5 7 9 8 6 10 Die Tafel bringt weitere Veranschaulichungen der im Text 77 erläuterten Ent-wicklungen. Sie gibt plastische Kunstwerke wieder, deren Quellenwert gesteigert istdurch eine feinere realistische Natürlichkeit der Ausführung. Fig. 1. Grabmalplatte des Grafen Wiprecht I. von Groitzsch in der Kloster-kirche zu Pegau (Sachsen). — Graf Wiprecht, ein in der Reichspolitikunter K. Heinrich IV. hervortretender Mann, Schwiegersohn desBöhmenherzogs Wratislaw, war der Gründer des
. Geschichte des Kostüms. CFKMANY DEUTSCHLAND t i -.^ I ?: 7a ALLEMAGNE 83 DEUTSCHLAND 13. UND 14. JAHRHUNDERT 2 3 14 5 7 9 8 6 10 Die Tafel bringt weitere Veranschaulichungen der im Text 77 erläuterten Ent-wicklungen. Sie gibt plastische Kunstwerke wieder, deren Quellenwert gesteigert istdurch eine feinere realistische Natürlichkeit der Ausführung. Fig. 1. Grabmalplatte des Grafen Wiprecht I. von Groitzsch in der Kloster-kirche zu Pegau (Sachsen). — Graf Wiprecht, ein in der Reichspolitikunter K. Heinrich IV. hervortretender Mann, Schwiegersohn desBöhmenherzogs Wratislaw, war der Gründer des Klosters Pegau, woer 1124 auch starb. Das Grabmal stammt aber erst aus dem 13. Jahr-hundert und gibt die vornehme Tracht dieser späteren Zeit, nicht dieder salischen 2 bis 5. Vier der Figuren in der Turm-Vorhalle des Freiburger Münsters,ausgeführt um 1270 oder bald danach. Der reiche Skulpturenschmuckdieser Vorhalle stellt zum einen Teil das Gleichnis von den klugenund törichten Jungfrauen
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