. Abhandlungen und Berichte. Natural history; Natural history. 355 medianwäits und dessen spitzester Winkel nach vorn gerichtet ist. Die Apikal- zelle zeigt noch das nämliche ßild, wie auf dem Stadium voiher. Bei Raupen von 7 mm Grösse haben die Eischläuche an Grösse, Weite und Krümmung zugenommen. Die Zellen halien sich dementsprechend vermehrt. Am Rande der mittleren und hinteren Partie der Eischläuche haben sich ovale Kerne fast oder ganz senkrecht der Hülle angelegt. Es sind die Epithelkerne der spätei' ausgebildeten Eischläuche. Am blinden Ende ist der Tunika propria nach aussen zu eine A
. Abhandlungen und Berichte. Natural history; Natural history. 355 medianwäits und dessen spitzester Winkel nach vorn gerichtet ist. Die Apikal- zelle zeigt noch das nämliche ßild, wie auf dem Stadium voiher. Bei Raupen von 7 mm Grösse haben die Eischläuche an Grösse, Weite und Krümmung zugenommen. Die Zellen halien sich dementsprechend vermehrt. Am Rande der mittleren und hinteren Partie der Eischläuche haben sich ovale Kerne fast oder ganz senkrecht der Hülle angelegt. Es sind die Epithelkerne der spätei' ausgebildeten Eischläuche. Am blinden Ende ist der Tunika propria nach aussen zu eine Anhäufung von ovalen, typischen Hüllkernen vorgelagert. Die abgeplattete Apikalzelle liegt der Hülle angeschmiegt Ihr Plasma ist dunkel, der Kern ist kleiner als die Oogonienkerne, er ist rund oder schwach oval mit etlichen Chromatinbtocken, oft auch mit peripherer Chromatinanordnung. Er hat, wie auf dem Stadium voiher, keinen Nukleolus. Ihm vorgelagert ist eine Lage von Oogonien Sie sind rund, haben regelmässiges Chromatin und einen Nukleolus. Unter dieser Zellage befindet sich eine schmale zentrale Plasmaportion, in der Körnchen liegen. Darauf folgen wieder Oogonien, ver- mischt mit kleineren runden Kernen. Diese haben dunkleres Plasma und un- regelmässig gelageites Chromatin. Im nächsten Stadium ist der zentrale Plasmaraum grösser geworden (Fig. Iti). Ei- enthält Körnchen, deren Lage noch erkennen lässt, dass es sich um zerfallene Kerne handelt. Es macht den Eindruck, als ob das, was sich im Hoden innerhalb der Apikalzelle abspielt, im Ovar in diesem Plasmaraum ge- schähe. Die sogenannten Hodenkörperchen allerdings sucht man im Ovar dieses Stadiums vergeblich. Eine hervorstechende Änderung tritt erst ein bei erwachsenen Raupen. Die dei' Pigmenthülle des Hodens entsprechende Hülle der Eischläuche ist stärker geworden und hat nach aussen eine dicke Membran erhalten (Textfig. VIII). Im Innern der stark gewundenen Eischläuche finden sich am oberen En
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