. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. big. 197. Cynnsiiriis cristnttis. oben breit-tellerförmig. Fr. 2 mm., umgekehrt ei-förmig, der Scheiden- spelze fest anliegend und mit eben solcher breiten Furche. — Vergl. übrigens Nr. ü'J. 60. Dactylis gloiiierata. II, ;^b. Schfr. 5, mit Granne (3 — 8 mm., behaart oder nur bewimpert. Spelze gekielt-dreikantig, nach oben von den Seiten her stark zusammenge- drückt, k


. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. big. 197. Cynnsiiriis cristnttis. oben breit-tellerförmig. Fr. 2 mm., umgekehrt ei-förmig, der Scheiden- spelze fest anliegend und mit eben solcher breiten Furche. — Vergl. übrigens Nr. ü'J. 60. Dactylis gloiiierata. II, ;^b. Schfr. 5, mit Granne (3 — 8 mm., behaart oder nur bewimpert. Spelze gekielt-dreikantig, nach oben von den Seiten her stark zusammenge- drückt, kurzborstig oder behaart. Kiel steif-bor- stig oder kammartig-ge- zähnelt. Scheidenspelze unten flach und breit, iij8. Dactijiü ffioiiicnita. mit dickeu Eändern, nach oben spitz, zusammengedrückt-rinnig, von der zusammengedrück- ten Spelze seitlich umschlossen. Stielchcn oben tellerförmig - breit. Fr. 3 mm. , frei, umgekehrt - eiförmig - zugespitzt, stumpf-dreikantig oder stielrund, aber innen etwas flach. Die sehr ähnlichen Schfr. der Fesiuca heterophylla sind schlanker und länger, die der ovina und rubra selten so gross und bei allen drei Arten auf dein Rücken flach gewölbt. Sie liegen daher, ebenso wie BS. Cynosurus, häufig auf dem Rücken, so dass die Scheidenspelze nach oben sieht, während Dactylis stets auf einer Seite liegt und die Kante zeigt. Jene sind, von der Seite gesehen, von oben nach unten gleichmässig gerade, während Dactylis und Cynosurus unten eingezo- gen und mehr im Kiel gekrümmt sind. Das Stielchen ist bei jenen gleichförmig-stielrund oder nach oben schwach verdickt, bis an die Ge- lenkgrube, bei diesen beiden aber unter dieser, die tellerförmig etwas vorspringt, verdünnt. Die Färbung ist bei Dactylis weisslich oder ins Röthlich-gelbbraune ziehend, aber nie so lebhaft wie bei Cynosurus. Die Nerven jederseits sind weisslich vrnd etwas vorspringend, die Sub- stanz dazwischen scheint dünner oder zarter. Bei Festuca ovina ist


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