. Geschichte des Kostüms. g. 5. Kaufmann, nach einer Darstellung von 1407. Die Hutkrempe um-fänglich nach oben eingerollt, eine speziell in den kaufmännischenKreisen beliebte Art. Fig. 6. Herr mit elegant verändertem Leibrock, dessen verkürzte Ärmel nochUnterärmel zeigen. Mit Hut. Darstellung von 1408. Fig. 7. Herr in der Schecke, mit sackartig weiten Ärmeln. Fig. 8. Herr ritterlichen Standes, nach Darstellung von 1434. Scheckenärmelzu den Rüstungsteilen. Mützengugel. Fig. 9. Niederrheinischer Herr. Der Gürtel, wie man es zur Schecke gernetat, tief gelegt, das leichte Schwert und die Tasche da


. Geschichte des Kostüms. g. 5. Kaufmann, nach einer Darstellung von 1407. Die Hutkrempe um-fänglich nach oben eingerollt, eine speziell in den kaufmännischenKreisen beliebte Art. Fig. 6. Herr mit elegant verändertem Leibrock, dessen verkürzte Ärmel nochUnterärmel zeigen. Mit Hut. Darstellung von 1408. Fig. 7. Herr in der Schecke, mit sackartig weiten Ärmeln. Fig. 8. Herr ritterlichen Standes, nach Darstellung von 1434. Scheckenärmelzu den Rüstungsteilen. Mützengugel. Fig. 9. Niederrheinischer Herr. Der Gürtel, wie man es zur Schecke gernetat, tief gelegt, das leichte Schwert und die Tasche daran , samtgesäumte Schecke ohne Ärmel. Eine der vielen Ver-mannigfaltigungen der kostümlichen Grundzüge, welche zu Eingangdieses Textes auseinandergelegt wurden, Fig. 10. Vornehmer Herr. Die Ärmel der Schecke leicht gezaddelt. GroßeGugelbinde. Figg. II und 12. Jüngere Herren, mit tief gelegtem Scheckengürtel. Fig. IImit „Trippen, den hölzernen Unterstelzungen zum Schutz der 14


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