Archive image from page 53 of Deutschlands Gräser und Getreidearten zu. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben . deutschlandsgr00jess Year: den Blättern 38 II. Kapitel. dringt leicht sowolil aufwärts als seitwärts durch schlammigen und sumpfigen Boden und ist zur Befestigung von Ufern und zur Ausfül- lung flacher Sümpfe sehr brauchbar. Die Vermehrung dvirch Rolir- stücke, welche 2—3 Knoten enthalten, geschieht leich


Archive image from page 53 of Deutschlands Gräser und Getreidearten zu. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben . deutschlandsgr00jess Year: den Blättern 38 II. Kapitel. dringt leicht sowolil aufwärts als seitwärts durch schlammigen und sumpfigen Boden und ist zur Befestigung von Ufern und zur Ausfül- lung flacher Sümpfe sehr brauchbar. Die Vermehrung dvirch Rolir- stücke, welche 2—3 Knoten enthalten, geschieht leicht, wenn die an den Knoten stehenden Augen unverletzt bleiben und die Stecklinge eine Zeitlang vor Bewegung geschützt Averden können. Eine An- pflanzung von Kalmus (Acorus calamus) an der Aussenseite wird zum Schutze für Rohrpflanzungen empfohlen. Die Stecklinge sollen mit 1 Auge über den gewöhnlichen Wasserstand hinausragen und gedeihen am besten um Johanni. Sie werden Vj— 2' von einander entfernt ent- weder einzeln fusstief fest eingesteckt, wobei man vor dem Knicken sich hüten mviss, oder es werden kleine Bündel mit dem vintern Ende in passender Entfernung an Strohseile gebunden und diese mit Steinen beschwert ausgeworfen. 2. Glyceria spectäbilis iW. et K. VI, 17. 31iliz-Schwaden. In laufenden und stehenden, nicht moorigen 'Wässern. Juli, Aug. Halm 4—S', von den c. y«' breiten scharf gekielten Blattscheiden be- deckt. Blätter 1 — 2' lansr und bis an die kurze Spitze c. '/a' breit; wie die Blattschei- den dunkelgrün und scharf. Rispe bis l', un- ten mit zahlreichen Aesten. Aehrchen braun- gelb-'. Dem Vieh durch seinen Standort unzu- oänarlich. Verliert beschnitten bald die Härte CO O und Schärfe und wird dann gern gefressen. Füllt die Gräben sehr rasch scheint aber nicht moorigem Wasser zu rig. 72. Glyceria spcctahilis. tückchen der Rispe in nattiilicher Grösse, fc, c Achrclien. Heuertrag 4 3 aus und ist dadurch oft lästig, niir in


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