Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft . Dielsdicht feinfilzig, zuletzt kahl, an den in Europa kultivierten Exemplaren kahl, höchstens ^) Bei C. K. Schneider 1907 Laubholzk. 2. 147 —156 finde ich die Art nicht erwä 1906 in Mitt. d. DDG. 15. 106 nennt sie als vnicht weiter bekannt oder untersucht«. No. 19. Neue oder noch wenig bekannte Holzgewächse. 103 an der jüngsten Spitze sehr fein staubartig behaart, obere Stengelglieder nur i—3 cmlang. Blätter also sehr gedrängt, mit dem 2,5—8 cm langen Stiel etwa 20 — 38 cmlang, 7—II-, seltener 13 zählig, Spindel ungeflügelt


Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft . Dielsdicht feinfilzig, zuletzt kahl, an den in Europa kultivierten Exemplaren kahl, höchstens ^) Bei C. K. Schneider 1907 Laubholzk. 2. 147 —156 finde ich die Art nicht erwä 1906 in Mitt. d. DDG. 15. 106 nennt sie als vnicht weiter bekannt oder untersucht«. No. 19. Neue oder noch wenig bekannte Holzgewächse. 103 an der jüngsten Spitze sehr fein staubartig behaart, obere Stengelglieder nur i—3 cmlang. Blätter also sehr gedrängt, mit dem 2,5—8 cm langen Stiel etwa 20 — 38 cmlang, 7—II-, seltener 13 zählig, Spindel ungeflügelt, dicht kurzhaarig oder feinstaubartig-samtig behaart bis kahl, Blättchen fast sitzend oder auf fast 2 mm langen,behaarten Stielchen, aus gerundetem und plötzlich zusammengezogenem oderselten am Endblättchen herzförmigem Grunde breit-, meist schmal - eiförmig biseilanzettlich, 4—12 cm lang, 2 —6 cm breit, an chinesischen Exemplaren ganzrandigoder nur hier und da mit Andeutung eines Zahnes, an kultivierten Exemplaren (4 a—c). Abb. 5. Rhus sinica Diels. a—c Blättchen mit verschiedener Bezahnung, a, c Seiten-, b ein Endblättchen, d männliche Blüte, <f dieselbe ohne die Blumenblätter, / Blumenblatt, g Kelch mit Drüsenscheibe und verkümmertem, dreignffligem Fruchtknoten. — E. Koehne n. d. Nat. sehr verschieden: bald sämtlich mit etwa ^—?] sehr groben stumpflichen Zähnenjederseits, bald an demselben Blatt ganzrandige mit i bis wenig- oder mehrzähnigen inverschiedenster Weise untermischt, (die gezähnten Blättchen wohl als die der Jugend-form anzusehen), unterseits auf den Nerven dichter, auf der Fläche zerstreut rauh-haarig bis fast kahl, hautartig, oberseits dunkelgrün, unterseits blaß- bis graugrün,mit etwa 5 — 15 Nerven jederseits. Rispe endständig, nach Diels 15 — 30 cm lang,15 — 25 cm breit (die einzige von mir lebend gesehene Rispe auf 5 cm langemStiele 9 cm lang, 7 cm breit, mit stark verjüngter Spitze), mit aufrech


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