. Orijcteropus a/cr Fall, {capcnsis (im.), von unten uiul etwas vou der Seite gosoheu, vergr. '/i- «t-s-Alisphr- noid; Condylus occipitalis; Fossa gleno- idoa; For. pneumaticum; /.s. For. stylomasto- idoum;/.Si». For. spinosuin; m. Mastoid; Pars petrosa; t. Tympanicum; Tympanohyale. einem kurzen Fortsätze endet; die Spitze des hinteren Schenkels ist sehr dünn und an ihrem Ende hakenförmig umgebogen. Außer mit den Proc. Folii ist das Tympanicum mit keinem ivnociien verwachsen. Auch liegt es ganz frei, die Enden der beiden Schenkel ausgenommen, von denen der vordere unm
. Orijcteropus a/cr Fall, {capcnsis (im.), von unten uiul etwas vou der Seite gosoheu, vergr. '/i- «t-s-Alisphr- noid; Condylus occipitalis; Fossa gleno- idoa; For. pneumaticum; /.s. For. stylomasto- idoum;/.Si». For. spinosuin; m. Mastoid; Pars petrosa; t. Tympanicum; Tympanohyale. einem kurzen Fortsätze endet; die Spitze des hinteren Schenkels ist sehr dünn und an ihrem Ende hakenförmig umgebogen. Außer mit den Proc. Folii ist das Tympanicum mit keinem ivnociien verwachsen. Auch liegt es ganz frei, die Enden der beiden Schenkel ausgenommen, von denen der vordere unmittelbar hinter der Fossa glenoidea an das Sijuamosum stößt, während der hintere das 'J'ympanohyalo latcralwärts bedeckt, aber vom Squamosum getrennt bleibt. 'i'ynipanicuni und Trom- melfell bilden die äußere Wand der Paukenhöhle. Die innere Wand wird ganz vom Promon- torium eingenommen, welches nach unten in einem scharfen Kamme endet. Zwischen Tympanicum und Petrosum bleibt am Schädel ein weiter Spalt offen, welcher nach Hyktl während des Lebens nur durch eine Membran verschlossen ist. Ein Ost. tympanicum tubae ist dadurch am Schädel nicht zu unterscheiden. Das Alisphenoid erstreckt sich zwischen Petrosum und Tym- panicum und bildet die vordere obere Wand der Paukenhöhle. Ar terienv er lauf. Hyktl (1850) beschreibt eine Arteria stapedia, »welche durch ein an der hinteren Wand des Paukenknochens befindliches Loch in die Trommelhöhle gelangt, und auf dem Promontorium in einer ziemlich tiefen Rinne zum Stapes emporsteigt, um zwischen seinen Schenkeln hindurch zur oberen Wand der Trommelhöhle zu gehen, und durch dieselbe in das Cavum cranii zu treten«. Die Rinne für diese Arterie liegt oral von der Fen. Cochlea; das For. spinosum, durch welches sie die Paukenhöhle verläßt, ist wahrscheinlich die kleine Öffnung, welche sich auf der Grenze von Tegmen tympani und Squamosum befindet (s. Fig. 31 ). Über den Verlauf der Carotis selbst, nachdem sie die Ar
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