. Annali del Museo civico di storia naturale Giacomo Doria. Natural history. GATTUNG OPIUS VI 151 Schlàfen so lang wie die Augen, Hinterhaupt sehr schwach gebuchtet. Augen verhàltnismàssig klein, Wangen etwas langer als die basale Mandibelbreite. Gesicht um ein Drittel breiter als hoch, weitlaufig, aber kràftig punktiert, die Punktgriibchen sind seitlich zahlreicher als in der Mitte, mit wenigen Haaren, der mediane, glatte Teil etwas empor- gewolbt, Mittelkiel nur recht verschwommen ausgebildet; Clypeus. Abb. 3. - Opius fulgidus Hal. - Kopf und Thorax in Seitenansicht. sichelformig, vorne schw


. Annali del Museo civico di storia naturale Giacomo Doria. Natural history. GATTUNG OPIUS VI 151 Schlàfen so lang wie die Augen, Hinterhaupt sehr schwach gebuchtet. Augen verhàltnismàssig klein, Wangen etwas langer als die basale Mandibelbreite. Gesicht um ein Drittel breiter als hoch, weitlaufig, aber kràftig punktiert, die Punktgriibchen sind seitlich zahlreicher als in der Mitte, mit wenigen Haaren, der mediane, glatte Teil etwas empor- gewolbt, Mittelkiel nur recht verschwommen ausgebildet; Clypeus. Abb. 3. - Opius fulgidus Hal. - Kopf und Thorax in Seitenansicht. sichelformig, vorne schwach eingezogen, etwas dichter punktiert als das Gesicht, etwa in gleicher Ebene wde das Gesicht liegend. Mund offen, Mandibeln an der Basis nicht erweitert, Palpen etwas kiirzer als die Kopfhohe. Fiihler borstenformig, 35gliedrig, etwa so lang wie der Korper, das dritte Glied zweimal so lang wie breit, die folgenden sehr langsam kiirzer, die terminalen auch schmaler werdend, das vorletzte Glied nur unbedeutend langer als breit, alle Geisselglieder deutlich voneinander abgesetzt. Thorax : Langgestreckt, nicht ganz doppelt so lang wie hoch, Ober- und Unterseite ganz flach, parallel, kaum hoher als der Kopf und etwa so breit wie dieser. Mesonotum vorne gerundet, glatt und glanzend, die NotauU reichen auf die Scheibe und sind krenuliert, ihr Verlauf bis zu dem etwas verlangerten Rùckengrùbchen durch feine Harchen angedeutet, vorne miinden sie je in ein kleines, haar- punktiertes Feld, Seitenrander uberall aufgebogen und von einer Borsten- punktreihe begleitet, Mittellappen gegeniiber den Seitenlappen vorne etwas vortretend; Praescutellarfurche mit etwa vier Langsleistchen; Scutellum ganz flach, ohne Skulptur, mit einzelnen ganz wenigen Borsten-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Museo civico


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