. Öfversigt af Finska vetenskaps-societetens förhandlingar. 10 Harald Lunelund. (LVI. A N:o 2) Hygroskopicität einiger Holzpulver. 11 Bemerkenswert ist der ausserordentliche Parallelismuszwischen den Kurven. Bei den sämmtlichen hier untersuchtenHolzarten nahm das trockene Pulver anfänglich Feuchtig-keit auf, bald verringerte sich jedoch die Schnelligkeit bisder Maximigehalt nach etwa 48 Stunden erreicht trät ein langsames Abnehmen der Feuchtigkeit Kurven spiegelten hierbei die Witterungsverhältnisse der Maximigehalt traf bei regnerischem Wetter (relativeFeuchtigke


. Öfversigt af Finska vetenskaps-societetens förhandlingar. 10 Harald Lunelund. (LVI. A N:o 2) Hygroskopicität einiger Holzpulver. 11 Bemerkenswert ist der ausserordentliche Parallelismuszwischen den Kurven. Bei den sämmtlichen hier untersuchtenHolzarten nahm das trockene Pulver anfänglich Feuchtig-keit auf, bald verringerte sich jedoch die Schnelligkeit bisder Maximigehalt nach etwa 48 Stunden erreicht trät ein langsames Abnehmen der Feuchtigkeit Kurven spiegelten hierbei die Witterungsverhältnisse der Maximigehalt traf bei regnerischem Wetter (relativeFeuchtigkeit 56%) ein, darauf klärte sich das Wetterauf, die relative Feuchtigkeit sank bis auf 42 %, und zugleichträt die Gewichtsverminderung ein. Nachdem die Pulver in die mit Wasserdampf gesättigtePorzellanschalegebracht wurden, nahm das Gewicht anfäng-lich rasch, später immer langsamer zu, bis der Sättigungs-punkt erreicht wurde. Nahm man dann die Pulver wiederheraus und liess sie in Zimmerlufl stehen, so sank das Ge-wicht bis zu einem von dem Feuchtigkeitsgehalte abhängige


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