Narkologie : ein Handbuch der Wissenschaft über allgemeine und lokale Schmerzbetäubung (Narkosen und Methoden der lokalen Anästhesie) : in 2 Bänden mit zahlreichen Abbildungen . te gedreht. Nun sieht man zu, wieviel cmdas Schrotrohr c pro Minute in die Flüssigkeit einsinkt, und kann daraus be-rechnen, wieviel cbcm des Narkotikums verdampft werden. Dies wird notiert,und der Punkt wird auf der Platte markiert. So werden noch weitere Punktebestimmt, und man erhält einen Anhalt, wo die Zahlen zu liegen kommen, aufdie es beim Narkotisieren hauptsächlich ankommt. Dies ist namentlich die An-fangsdose


Narkologie : ein Handbuch der Wissenschaft über allgemeine und lokale Schmerzbetäubung (Narkosen und Methoden der lokalen Anästhesie) : in 2 Bänden mit zahlreichen Abbildungen . te gedreht. Nun sieht man zu, wieviel cmdas Schrotrohr c pro Minute in die Flüssigkeit einsinkt, und kann daraus be-rechnen, wieviel cbcm des Narkotikums verdampft werden. Dies wird notiert,und der Punkt wird auf der Platte markiert. So werden noch weitere Punktebestimmt, und man erhält einen Anhalt, wo die Zahlen zu liegen kommen, aufdie es beim Narkotisieren hauptsächlich ankommt. Dies ist namentlich die An-fangsdose, mit der jede Narkose begonnen wird. Dieselbe entspricht nachGeppert 1,2 cbcm. Dieser Punkt wird durchprobieren genau bestimmt undmit einer längeren Linie markiert. Weiter bestimmt man die Stellen, die - 200 - 2,2, 3,2 cbcra etc. entsprechen, weiter bis ca. 6 cbcm. An diesen Stellen werdenlängere Striche gezogen, deren Zwischenräume noch durch 3 kleinere Strichegeteilt werden. So erhält man eine regelmässige Skala. Man muss für die Leitung sehr weite Rohre verwenden, um die Reibungmöglichst gering zu gestalten, sowie die Leitung durch gleichmässig temperierte. Fig. 45. Verdampfungsapparat. Fig. 43. Apparat von Geppert. a Hahn am Y-Rohr links von der Flamme, b Bügel, an dem hängt c Schrot-rohr, d Rohr für Chloroform, e Rohrleitung ausgehend vom Y-Rohr. f Glas-kugel des Verdampfungsapparates, g Wasserbad. h Leitung an der Einmün-dungsstelle des Chloroformdampfes, i Wasserkugel zur Erhaltung des konstantenNiveaus. k Eisenrohr. 1 Luftrohr des Gasometers, m Leitungshahn an derWand. N Klammer, mit d» r der Regulierhahn befestigt ist an o Ständer, qStopfenteil des Regulierhahnes, r Skalenplatte, t, t Zu- und Ableitungsrohrdes Regulierhahnes, v Hahn im Leitungsrohr, w Hahn am Boden, x Contre-balance. y unterer Kessel des Gasometers, z oberer Kessel. — 201 - Räume führen, da etwaige Temperaturunterschiede auf die Konzentration ein-wirken. Die Hähne müssen 0,5


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