Archive image from page 1035 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. unteren kurzgestielt, gekerbt-gesägt; Blumen weiss; Nüsschen knotig-rauh, oberwärts weichhaarig. Var. violacea. Blumenkrone hell-violett, Schlund und Lippe dunkel-violett-punktirt. 4 7. 8. Waldränder, wüste, buschige Hügel, besonders im südl. Gebiete, bis in das südöstl. Schlesien, Thüringen, Gleichen, Harz, Benzingerode.


Archive image from page 1035 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. unteren kurzgestielt, gekerbt-gesägt; Blumen weiss; Nüsschen knotig-rauh, oberwärts weichhaarig. Var. violacea. Blumenkrone hell-violett, Schlund und Lippe dunkel-violett-punktirt. 4 7. 8. Waldränder, wüste, buschige Hügel, besonders im südl. Gebiete, bis in das südöstl. Schlesien, Thüringen, Gleichen, Harz, Benzingerode. Griechoma L. Gundermann, xiv, 1. L. 550. Niederige, kriechende Ausläufer treibende Kräuter mit grobgekerbten, nierenf., — oberwärts mit herzf. Bit.; Bim. in blattachselständigen Scheinquirlen, der Gattung Nepeta ähnlich, aber der Mittellappen der Kronenunter- lippe flach, ganzrandig, breit-verkehrt- herzf. oder ausgerandet, Seitenlappen ausgebreitet; Staubbeutelfächer zuletzt am Grunde gespreizt, daher die ge- näherten Beutel ein Kreuz bildend. G. hederacea L. Kelchzipfel eif., gran- nig-zugespitzt, 3mal kürzer als das Rohr; Krone hellviolett, im Schlünde und am Grunde der Unterlippe dunkel- violett, punktirt. 4 4. 5. Feuchte Triften, Grasplätze, Wegeränder; ver- breitet. Das schwach aromatische, bittere und herbe Kraut, Hb. Hederae terrestris, war früher officinell. G. hirsuta W. K. Kelchzipfel lanzettf., grannig-zugespitzt, länger als das halbe Kelchrohr. Wie Vor., in Unterösterreich, Steiermark. 551. Aufrechte, bis 0,6 m. h. Kräuter, mit ungetheilten, ganzrandigen, grobgesägten oder fiedertheiligen Blättern und schönen, grossen, violetten oder blauen, selten weissen Bim., die in Scheinquirlen eine endständige, ährenf. Blüthe bil- den; Kelch röhrig, lörippig, Slippig; Kronenschlund erwei- tert, Saum 21ippig, Oberlippe gewölbt, ausgerandet, aufi-echt, Unterlippe abstehend, Sspaltig, der mittlere Lappen sehr gross, verkehrt-herzf.; Staubbeu


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