Handbuch der Anatomie des Menschen . öchernen Gehörgang vermittelnden Binde-gewebsmassen nach dem Vorgange von Sappey wohl auch als einebesondere Pars fibrosa des äußeren Gehörganges beschrieben. 1) Knöcherner Gehörgang. Ueber die Art und Weise der Beteiligung des Gehörgangsknorpelsan der Umgrenzung des äußeren Gehörganges ist bereits oben (S. 147) 48 Der äußere Gehörgang. 159 berichtet worden. Hier sind an der Hand der Fig. 24 einige denknöchernen Gehörgang betreffende Verhältnisse zu Dach des knöchernen Gehörganges wird beim Erwachsenen voneinem Teil der Schuppe des Schläfenb


Handbuch der Anatomie des Menschen . öchernen Gehörgang vermittelnden Binde-gewebsmassen nach dem Vorgange von Sappey wohl auch als einebesondere Pars fibrosa des äußeren Gehörganges beschrieben. 1) Knöcherner Gehörgang. Ueber die Art und Weise der Beteiligung des Gehörgangsknorpelsan der Umgrenzung des äußeren Gehörganges ist bereits oben (S. 147) 48 Der äußere Gehörgang. 159 berichtet worden. Hier sind an der Hand der Fig. 24 einige denknöchernen Gehörgang betreffende Verhältnisse zu Dach des knöchernen Gehörganges wird beim Erwachsenen voneinem Teil der Schuppe des Schläfenbeins, dem eigentlichen Os squa-mosum, gebildet, der Boden sowie die vordere und hintere Wand vomOs tympanicum. Betrachtet man am isolierten Schläfenbein die Hori-zontale als etwa durch den oberen Rand des Processus zygomaticusmarkiert, so reicht das Tympanicum an der vorderen Wand desknöchernen Gehörgangs bis zu dessen Dach, an der hinteren Wandaber nur etwa bis zur Hälfte dieser hinteren Wand herauf, so daß. Fig. 24. Schläfenbein eines Erwachsenen zur Demonstration der Umgebung•des Porus acusticus externus. 1 Porus acusticus externus, 2 rauhe Facies triangu-laris des Os tympanicum, 3 vorderer lateraler Eand des Os tympanicum, durch 4,den unteren Fortsatz des Tegmen tympani, von 5, dem Processus articularis posterior,getrennt; zwischen 3 und 4 die Fissura petrotympanica, zwischen 4 und 5 die Fissurapetrosquamosa, 6 Fissura tympanomastoidea, 7 Tuberculum supra meatum mit gru-biger Vertiefung darüber, 8 Rest der Sutura squamosomastoidea. der obere Teil der letzteren noch vom Squamosum gebildet vielfach sehr deutliche Fissur bildet an der hinteren Wand desMeatus osseus die Grenze beider Abschnitte und geht, am Mündungs-rande angekommen, abwärts in die zwischen Tympanicum und Pro-cessus mastoideus befindliche Fissura tympanomastoida über(Fig. 24 6). Auch an der Grenze der oberen und vorderen Wanddes knöchernen Gehörganges findet sich ents


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