. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 395. Uebergangsstelle des Ileum in das Coecum, beim Erwachsenen. >/3 natürl. Grösse eines aufgeblasenen und getrockneten Darmes, mit theilweise abgetragener vorderer Wand. 396. Senkrechter Schnitt durch das Coecum und die Val- vula coli. Faltenbildungen der Dünndarmschleimhaut sind: Querfalten, Valvulär ciiiiiurrulca Krrkrinyii, vom absteigenden Stück des Duodenum an bis gegen das Ende des Ileum; im Duodenum sind sie am längsten und stellen am dichtesten, je weiter von hier, desto niederer und von einander entfernter werden sie. I


. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 395. Uebergangsstelle des Ileum in das Coecum, beim Erwachsenen. >/3 natürl. Grösse eines aufgeblasenen und getrockneten Darmes, mit theilweise abgetragener vorderer Wand. 396. Senkrechter Schnitt durch das Coecum und die Val- vula coli. Faltenbildungen der Dünndarmschleimhaut sind: Querfalten, Valvulär ciiiiiurrulca Krrkrinyii, vom absteigenden Stück des Duodenum an bis gegen das Ende des Ileum; im Duodenum sind sie am längsten und stellen am dichtesten, je weiter von hier, desto niederer und von einander entfernter werden sie. Im absteigenden Stück des Duodenum, nahe am inneren Rande der hinteren Wand, befindet sieh ein Längenwulst, Plica longitudinalis, dadurch entstanden, dass die vereinigten Duct. choledochus und pancreaticus die Schleimhaut vorwölben, um am Ende des Wulstes in das Darmlumen aus- zumünden. Dort, wo das Ileum in das Coecum mündet, bildet die Schleimhaut die doppellippige Blinddarmklappe, Valvula coli. Die Schleimhaut des Dünndarmes ist in ihrer ganzen Ausdehnung mit feinen Vorstülpungen derselben dicht besäet — Zotten, Villi, intestinales; jede führt reichlich Blutgefässe und ein in ihrem Achsentheil verlaufendes ein- faches oder Masehen bildendes Lymphgefäss.


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