. flachen, dicht niit kurzen Stachelbörstchen besetzten Querwulst. Kieferkapsel kompakt, schwarz, glänzend, wenig vorstehend, der vorstehende Teil (Clypeus) glänzend dunkel- braun. In der Mitte des Vorderrandes 2 kleine -^V"^^ %-^ Höcker, seitlich davon je ein größerer Höcker ^^''^ mit kronenartig gezacktem Aufsatz. Seitlich am Hinterrande des Clypeus die kurzen griffel- artigen Fühler. Hinterrand der Kieferkapsel mit 3 dorsalen Einbuchtungen und einer tiefen ventralen Einbuchtung. Unterlippe dreieckig, stark chitinös, längsgespalten. Mandibeln von der Unterlippe bedeckt, stark gebogen, k


. flachen, dicht niit kurzen Stachelbörstchen besetzten Querwulst. Kieferkapsel kompakt, schwarz, glänzend, wenig vorstehend, der vorstehende Teil (Clypeus) glänzend dunkel- braun. In der Mitte des Vorderrandes 2 kleine -^V"^^ %-^ Höcker, seitlich davon je ein größerer Höcker ^^''^ mit kronenartig gezacktem Aufsatz. Seitlich am Hinterrande des Clypeus die kurzen griffel- artigen Fühler. Hinterrand der Kieferkapsel mit 3 dorsalen Einbuchtungen und einer tiefen ventralen Einbuchtung. Unterlippe dreieckig, stark chitinös, längsgespalten. Mandibeln von der Unterlippe bedeckt, stark gebogen, klauen- artig, am Innenrand gczähnelt. 12. Segment in der Mitte eingeschnürt, am verjüngten Hinter- ende mit 2 Paar übereinanderliegenden vveilMichen, schwarz geränderten und lange seitliche Wimper- haare tragenden Fleischzapfen: die oberen kurz und breit, auf der Unterseite die lang- gestreckten hellrotgelb gerandeten Stigmen- platten tragend, die unteren länger und schmäler, mit längeren Wimperhaaren. Männliche Larven kenntlich an 2 seitlichen hellbraunen, ventral unter der Haut liegenden, mit der Spitze gegen das Hinterende gekehrten Chitinhaken, welche der Genitalzange der Imago entsprechen. Puppe (nach Mik, Fig. 32) 6,ö mm lang, schmutzig gelbbraun mit flachgedrücktem grün- lichweißen Hinterleib. Vorderstigmen auffallend groß, ohrförmig, gelblichweiß, auf der Dorsalseite glatt, auf der Ventralseite mit 2 gegen die Spitze konvergierenden Längsfurchen und mit zahlreichen länglichen Höckerchen besetzt. Jedes Ohr an der Basis in einen rechteckigen, rückwärts umgeschlagenen und dem Prothorax aufsitzenden Lappen ausgezogen. Mesothorax mit einer mittleren Längsfurche, zu beiden Seiten derselben mit feinen Querriefen. Hinterleibssegment nahe dem Vorderrande mit einer Üoppelquerreihe feiner kamm- förmig geordneter Chitinleistchen. Endsegment bei (J und $ verschieden: beim ^ ventral nach hinten in eine abgerundete chitinöse gelbbraune Spitze a


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