. /lA / 1) 1. c, p. 384. 2) Leider ist es mir, trotz vieler Bemühungen, niclit geglückt, authentische ßlattscheidenfasern von Leo- poldinia Piassahe zu be- kommen, so daß ich die Her- leitung der Para-Piassave auch nicht weiter als Sade- beck führen konnte; wie er hatte ich zur mikroskopi- schen Charakteristik dieser Piassave nur Handelsware. 3) T. F. Hanausek wollte für Wiesner die Frage nach der Abstammung der Para-Piassave durch Untersuchung authentischen Materials von Leo/)o/(^Mim Pi'assaia zur Entscheidung bringen. Er konnte leider nur ein Stück der Blattscheide von Leopoldinia pulchra Ma


. /lA / 1) 1. c, p. 384. 2) Leider ist es mir, trotz vieler Bemühungen, niclit geglückt, authentische ßlattscheidenfasern von Leo- poldinia Piassahe zu be- kommen, so daß ich die Her- leitung der Para-Piassave auch nicht weiter als Sade- beck führen konnte; wie er hatte ich zur mikroskopi- schen Charakteristik dieser Piassave nur Handelsware. 3) T. F. Hanausek wollte für Wiesner die Frage nach der Abstammung der Para-Piassave durch Untersuchung authentischen Materials von Leo/)o/(^Mim Pi'assaia zur Entscheidung bringen. Er konnte leider nur ein Stück der Blattscheide von Leopoldinia pulchra Marl, erlangen, deren zusammen- gesetzte Faserbündel sich aber als genau so gebaut ei'wiesen wie die als Para-Piassave bezeichnete Ware. Nach Hanausek (Berichte d. Deutschen Botan. Gesellsch., -1916, 34. Bd., p. 247—249) stammt zweifelsohne der letztgenannte Faserstoff von einer Leopoldinia-Art ab, und es erscheint ihm sicher, daß zum mindesten der weitaus


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