Insektenborse. . ck und Verlag von Fraßkeastein & Wagner in Leipzig. Internationales Wochenblatt für Entomologie. Herausgegeben von Camillo Scliaufafs, Meifsen and A. Frankenstein, Leipzig. Die Insekten - Börse erscheint jeden Donnerstag. Sämtliche Postanstalteu und Buchhandlungen nehmen Abonnements zum. Preise von Mk. 1,50pro Quartal entgegen, Nr. der Postzeitungsliste 3866; wo der Postbezug auf Hindernisse stösst, ist die „Insekten-Börse direkt unter Kreuzband durch dieExpedition gegen Vergütung des Portos von 40 Pfg. für das Inland und von 70 Pfg. für das Ausland pro Vierteljahr zu beziehen


Insektenborse. . ck und Verlag von Fraßkeastein & Wagner in Leipzig. Internationales Wochenblatt für Entomologie. Herausgegeben von Camillo Scliaufafs, Meifsen and A. Frankenstein, Leipzig. Die Insekten - Börse erscheint jeden Donnerstag. Sämtliche Postanstalteu und Buchhandlungen nehmen Abonnements zum. Preise von Mk. 1,50pro Quartal entgegen, Nr. der Postzeitungsliste 3866; wo der Postbezug auf Hindernisse stösst, ist die „Insekten-Börse direkt unter Kreuzband durch dieExpedition gegen Vergütung des Portos von 40 Pfg. für das Inland und von 70 Pfg. für das Ausland pro Vierteljahr zu beziehen. Inserate:Preis der 4-gespaltenen Borgiszeile oder deren Raum10 Rennige. Kleinere Insertionsbeträge sind derKürze halber dem Auftrage beizufügen. Expedition und Redaktion: Leipzig, Lange Strasse 14. 4wel>ültreu für Beilagen, welche das normale Versandportonicht überschreiten, betragen 10 Ji. ». 16. Leipzig, Donnerstag, den 20. April 1905. 22. Jahrgang. Henri Louis Frederic de Saussure Wieder ist einer der Meister der Entomqloeie, der bekanntesteder Schweizer Fachkollegen, von uns geschieden. Ein glänzen-des Leben hat damit abge-schlossen , reich an uneigen-nütziger, selbsterwählter Arbeit,reich an Erfolgen. Saussure war einer derglücklichen Menschen, die freivon materiellen Sorgen sichganz der Wissenschaft ergebenkönnen. Er entstammte einerbekannten Gelehrtenfamilie,war Besitzer eines Gutes inGenthod bei Genf und verfügteüber gröfsere Mittel, die ihmermöglichten, sein Besitztum alsland wir tscha f tliche Versuch s-anstalt zu verwalten, seinen entomologischen Neigungen zu lebenund ihnen öftere Reisen zur Anknüpfung persönlicher Bekannt-schaften zu widmen, und endlich, ein freigebiger Förderer desGenfer naturhistorischen Museums zu sein. Am 27. November 1829 in Genf geboren, erhielt er seineAusbildung auf dem Felienbergschen Institut zu Hof wyl, studiertein Genf, in Paris und in Gielsen und erwarb 1894 ah letztge-nannter Hochschule den philo


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