. V ll i3 P^ P" P reiche AngesichtsHäche hat. daà es mit dem Nasale in ausgedehnte Be- rührung kommt und damit P'rontale und Maxillai-e trennt. Demnach ist das Maxillare nur auf den Boden der Orbita verwiesen. Von Bedeutung ist. daà Hipparion und ^"erwandte eine präorbitale Grube hatten zwischen Lacrymale und Maxillare. die zweifelsohne einen präorbitalen Drüsen- körper, wie er von Artiodactyla als ..Crumen" bekannt ist. beherbergte, bei den recenten Pferden aber ganz verloren ging. Das Maxillare ist übrigens ein groÃer Knochen, namentlich in seinem alveolären Teil, ent-


. V ll i3 P^ P" P reiche AngesichtsHäche hat. daà es mit dem Nasale in ausgedehnte Be- rührung kommt und damit P'rontale und Maxillai-e trennt. Demnach ist das Maxillare nur auf den Boden der Orbita verwiesen. Von Bedeutung ist. daà Hipparion und ^"erwandte eine präorbitale Grube hatten zwischen Lacrymale und Maxillare. die zweifelsohne einen präorbitalen Drüsen- körper, wie er von Artiodactyla als ..Crumen" bekannt ist. beherbergte, bei den recenten Pferden aber ganz verloren ging. Das Maxillare ist übrigens ein groÃer Knochen, namentlich in seinem alveolären Teil, ent- sprechend der langen Reihe groÃer Backenzähne, der sich unter das Jugale begibt. Mit seinen Gaumenfortsätzen grenzt er hinten an die kleinen Palatina, deren Hinterrand namentlich bei Rhinoceros tief ausgeschnitten ist. Ihr Vorderrand reicht l)ei Ta])ir und Pferden l)is zum vorletzten, liei Rhinoceros bis zum drittletzten Zahn. Die Pterygoidea sind wenig um- fangreich, eine Fossa pterygoidea fehlt. Der harte Gaumen wird somit in


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