. Brachyura. Crabs. 268 F. DOFLEIN, Bedenken wir ferner noch, daà Siyra/inif/n'a Heiiivioi Dofl. vom Kap der Sc. Car/^cii/ci-i Norm, aus dem Nordatlantik sehr nahesteht, daà die âValdivia"-Expedition eine Inac/nis-Arl, welche nordatlantischen F"ormen nahesteht, in der Kapregion fand, und daà auch sonst die Meeres- fauna der Südspitze von Afrika Beziehungen zur nordatlantischen Fauna zeigt, so muà uns dies gegenüber der Unterscheidung zweier Subregionen an der westafrikanischen Küste vorsichtig machen. Ortmann selbst hat ja hervorgehoben, wie auÃerordendich wenig erforscht die lito
. Brachyura. Crabs. 268 F. DOFLEIN, Bedenken wir ferner noch, daà Siyra/inif/n'a Heiiivioi Dofl. vom Kap der Sc. Car/^cii/ci-i Norm, aus dem Nordatlantik sehr nahesteht, daà die âValdivia"-Expedition eine Inac/nis-Arl, welche nordatlantischen F"ormen nahesteht, in der Kapregion fand, und daà auch sonst die Meeres- fauna der Südspitze von Afrika Beziehungen zur nordatlantischen Fauna zeigt, so muà uns dies gegenüber der Unterscheidung zweier Subregionen an der westafrikanischen Küste vorsichtig machen. Ortmann selbst hat ja hervorgehoben, wie auÃerordendich wenig erforscht die litorale Meeresfauna der Westküste von Afrika ist. Sie scheint auÃerdem auch nicht sehr reich zu sein. Von der Fauna der deutsch-südwestafrikanischen Küste wissen wir so gut wie nichts, und über die übrigen Teile der Westküste ist das Material ebenfalls sehr fragmentarisch. Durch das, was wir bis jetzt wissen, erhalten wir al)er den Eindruck, daà die lokalen Unter- schiede der Fauna haupt- sächlich auf den Unter- schieden der Facies be- gründet sind. So kommt es, daà die Mangrove- küsten von Guinea und Kamerun eine schein- bare faunistische Barriere darstellen. Wir finden ihre Wirkung wesentlich an den Strandtieren sich äuÃern; aber trotzdem sehen wir mit der dürren, sandigen und steinigen Küste in der Nähe der Kongomündung und in Angola und Benguela Formen wiederkehren, die wir in der nördlich gelegenen faciell ähnlichen Litoralregion von Marokko und Senegambien gefunden. Lassen wir aber die specifischen Strandformen beiseite und berücksichtigen nur die Formen des etwas tieferen Wassers von ca. 50 m, so sehen wir, daà jene Scheinbarriere gar keine Wirkung äuÃert und daà nordatlantische Formen sich weit nach .Süden erstrecken. Ja, die Analogie der westamerikanischen Litoralregion, auf welche Ortmann hinweist, scheint mir eine viel weiter gehende zu sein, als er annahm. Wie an der westamerikanischen KÃ
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