. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . Schloenbachia varians Sow. sp. Cenoniaii. Seiten abgeflacht, höher als breit, Nabel eng. Rippen geschwungen, gegabelt oder durch Einschaltung vermehrt, in circa 28 länglichen Knoten am Rande endigend. Rippenstiele bis zur Gabel anschwellend, seltener am Nabel knotig. Schloenbachia varians Sow. Cenoman. Breiter als hoch. Die grösste Breite in der inneren Höckerreihe. Die Rippen durch Knotenbildung unförmlicher, die circa 7—10 mittleren Knoten stachelartig, die 13—17 äusseren nach vorn ausgezogen. S


. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . Schloenbachia varians Sow. sp. Cenoniaii. Seiten abgeflacht, höher als breit, Nabel eng. Rippen geschwungen, gegabelt oder durch Einschaltung vermehrt, in circa 28 länglichen Knoten am Rande endigend. Rippenstiele bis zur Gabel anschwellend, seltener am Nabel knotig. Schloenbachia varians Sow. Cenoman. Breiter als hoch. Die grösste Breite in der inneren Höckerreihe. Die Rippen durch Knotenbildung unförmlicher, die circa 7—10 mittleren Knoten stachelartig, die 13—17 äusseren nach vorn ausgezogen. Schloenbachia Coupei Brongn. Cenoman. Placenticeras. (Vergl. S. 75.) Flach, massig weit genabelt (Ys des Durchmessers); rasch in die Dicke wachsend. Rücken besetzt mit zwei genähert stehenden Reihen komprimierter Zähne; eine Reihe von viel weniger Höckern in der Mitte der Seiten, eine dritte mit fast doppelt soviel Höckern darüber, den Rückenkanten genähert. Rippen schwach, undeutlich gegabelt. Placenticeras syrtale Mort. Untersenon.


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