. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 60. Abb. 42: Rhinolophus hildebrandtii offenbar für Rhinolophus typischen Verlauf zeigen. Es zeigt sich jedoch bei einem 5. Exemplar auf der rechten Seite zwischen der vorletzten und letz- ten Falte die Anlage einer kurzen Zwischenfalte, womit die Tendenz zur Ausbildung von 7 Falten zutage tritt. Die Falten von Rh. clivosus verlaufen in der bereits beschriebenen Weise, jedoch haben sich bei dem untersuchten Exemplar auf beiden Sei- ten zwischen den Schenkeln der vorletzten und letzten Falte kurze Falten- stücke ausgebildet, die seitlich nicht bis an


. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 60. Abb. 42: Rhinolophus hildebrandtii offenbar für Rhinolophus typischen Verlauf zeigen. Es zeigt sich jedoch bei einem 5. Exemplar auf der rechten Seite zwischen der vorletzten und letz- ten Falte die Anlage einer kurzen Zwischenfalte, womit die Tendenz zur Ausbildung von 7 Falten zutage tritt. Die Falten von Rh. clivosus verlaufen in der bereits beschriebenen Weise, jedoch haben sich bei dem untersuchten Exemplar auf beiden Sei- ten zwischen den Schenkeln der vorletzten und letzten Falte kurze Falten- stücke ausgebildet, die seitlich nicht bis an die Zahnreihe heranreichen. Mithin könnten wir hier von der Ausbildung von 7 Falten sprechen. übereinstimmend sind bei Rh. ferrum-equinum (3 Exemplare) und euryale (1 Exemplar) 7 Gaumenfalten ausgeprägt, von denen die vorletzte etwas verkürzte Schenkel hat, die nicht so weit wie die übrigen an die Median- linie heranreichen. Die 2 untersuchten Stücke von Rh. hipposideros haben 7 Falten, von de- nen die Schenkel der beiden ersten sich in der Mitte berühren. Auch die 6. Falte, die bei den beiden vorhergehenden Arten nur verkürzt ausgebil- det ist, ist ebenso lang wie die 5. und 7. Bei Rh. denti sind 7 voll ausgebildete Falten vorhanden, die in der Mit- tellinie sämtlich unterbrochen sind. Die Dicke und Derbheit der Falten nimmt wieder von vorn nach hinten Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Bonn, Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig


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