. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 100 K. Henle linie ebenfalls vorhanden, allerdings nur schwach ausgebildet; außerdem stehen bei ihr, wie bei B. spinulosus, die Rückenwarzen nicht in regelmäßigen Längsreihen. Bei ZFMK 50896 sind die Tympani äußerlich nicht erkennbar, bei ZFMK 39241 ist das rechte nur undeutlich ausgebildet. Bei ZFMK 50896 ist die linke Hand ectrodactyl. Kaulquappen von B. trifolium waren bisher unbekannt. Eine Kaulquappe im Sta- dium 33 (nach Gosner 1960) mißt 9,1 mm KRL und 13,3 m


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 100 K. Henle linie ebenfalls vorhanden, allerdings nur schwach ausgebildet; außerdem stehen bei ihr, wie bei B. spinulosus, die Rückenwarzen nicht in regelmäßigen Längsreihen. Bei ZFMK 50896 sind die Tympani äußerlich nicht erkennbar, bei ZFMK 39241 ist das rechte nur undeutlich ausgebildet. Bei ZFMK 50896 ist die linke Hand ectrodactyl. Kaulquappen von B. trifolium waren bisher unbekannt. Eine Kaulquappe im Sta- dium 33 (nach Gosner 1960) mißt 9,1 mm KRL und 13,3 mm SL. Der Körper ist geringfügig breiter als hoch. Die Schnauze ist breit gerundet, im Seitenprofil leicht zugespitzt. Die Augen liegen dorsolateral. Das in Körpermitte hegende, ventrolate- rale Spiraculum zeigt gerade nach hinten. Der Analtubus öffnet zur rechten Seite. Die schlanke Schwanzmuskulatur endet vor dem Schwanzende. Der ventrale Flossen- saum ist etwa so hoch wie die Schwanzmuskulatur, der dorsale wesentlich höher und erstreckt sich geringfügig auf den Körper. Der Mund hegt anteroventral. Abbildung 4 gibt die Merkmale der Mundöffnung schematisch wieder. Der Körper ist dorsal braun bis schwarzbraun gefärbt und ventral unpigmentiert. Der Schwanz ist gelb- braun; die Flossensäume sind nur geringfügig fein braun Bufo typhonius-KomplQx 14 Ex. — 4: ZFMK 39220-1; 13: ZFMK 41492; 29: ZFMK 39222-5; 30: ZFMK _ 39226-7; 44: ZFMK 39216-9; Andenausläufer: ZFMK 35825. — Im Primärwald zwischen Fallaub, Rindenstücken oder vor Höhlungen an Brett wurzeln (Fundorte 4, 30, 44) sowie auf Fahrwegen (Fundort 4). Die Kröten waren meist tagaktiv, in Boque- rón del Padre Abad allerdings vorwiegend nachtaktiv auf bis 75 cm hohen Sträu- chern oder Steinen am Rande eines Bächleins. Hier riefen Männchen im März von Pflanzen sowie von Holzstücken, die in der Uferzone oder über tieferem Wasser trie- ben. Die Rufe setzten ab h ein und dauerten


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