Archive image from page 262 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender413medi Year: 1879 - Angulare Opereulare (Spleniale) Figur M. 11 â .-.'. -; â Dentin :: '=S3if Pulpahbhle 1 ' Knochen Figur K. Oberflächenansicht des Oberkiefers eines erwachsenen Ceratodus forsten, 2/3 der natürlichen Grösse. Figur L. Oberflächenansicht des Unterkiefers eines erwachsenen Ceratodus forsten, 2/3 der natürlichen Grösse. Auf der Abbildung des Unterkiefers ist das schwach entwicke


Archive image from page 262 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender413medi Year: 1879 - Angulare Opereulare (Spleniale) Figur M. 11 â .-.'. -; â Dentin :: '=S3if Pulpahbhle 1 ' Knochen Figur K. Oberflächenansicht des Oberkiefers eines erwachsenen Ceratodus forsten, 2/3 der natürlichen Grösse. Figur L. Oberflächenansicht des Unterkiefers eines erwachsenen Ceratodus forsten, 2/3 der natürlichen Grösse. Auf der Abbildung des Unterkiefers ist das schwach entwickelte Dentale nicht sichtbar. Figur. M. Längsschliff durch eine Zahnplatte des Unterkiefers eines erwachsenen Ceratodus forsten, vergrössert. Alle drei Figuren nach Günther. gemacht und nur Hemictenodus intermedius Jaekel aus dem unteren Muschelkalk zeigt noch rudimentäre Höcker auf der Aussenseite der Leisten. Dieselben werden bei den verschiedenen triassischen Arten des Genus Ceratodus (C. serratus Ag., C. runcinatus Plien, C. Sturi Teller, alle aus dem Keuper), sowie bei dem lebenden Ceratodus forsten, bei Protopterus und Lepidosiren im ausgebildeten Zustande vermisst. Es finden bei ihnen sich bloss glatte Leisten oder Radialkämme, deren Zahl übrigens auch eine Reduction erkennen lässt, wenn man von den älteren zu den jüngeren Formen fortschreitet (vergl. Jaekel, 1890). Die Ontogenie von Ceratodus forsteri hat uns gelehrt, dass auch in der individuellen Entwickelung jene Kämme durch reihen- weise Verschmelzung von Einzelzähnen entstanden sind, und im jugendlichen Zustande die Zahnplatte einen Bau besitzt, die an diejenigen der Ctenodipterinen in hohem Grade erinnert (vergl. Textfiguren A und B). Obwohl sich an den mir vorliegenden Stadien eine ganz sichere Entscheidung über das Detail der Bildung der Radialkämme noch nicht treffen lässt, ist es doch mehr als wahrscheinlich, dass die vorderste


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