. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt . X Atl). 190. Opsiphanes Boisduvaln Heiv. Satyrideu. Bei den Satyriden kommen die am wenigsten und die am weitesten vorgeschrittenen Zeichnungsverhältnisse zugleich und zuweilen kommen beide sogar nebeneinander an einem Falter vor, besonders auf der Unterseite. 1) So hat z. B. Zopho&'ssa Baladeva^] auf der Unterseite gleich zahl- reichen anderen Satyriden noch sehr ursprüngliche Längsstreifen, auf den Hinterflüeel
. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt . X Atl). 190. Opsiphanes Boisduvaln Heiv. Satyrideu. Bei den Satyriden kommen die am wenigsten und die am weitesten vorgeschrittenen Zeichnungsverhältnisse zugleich und zuweilen kommen beide sogar nebeneinander an einem Falter vor, besonders auf der Unterseite. 1) So hat z. B. Zopho&'ssa Baladeva^] auf der Unterseite gleich zahl- reichen anderen Satyriden noch sehr ursprüngliche Längsstreifen, auf den Hinterflüeeln aber sehr auseebildete Ausjenflecke. Auf letzteren liegen neben den Binde III entsprechenden Augenflecken zwei, ein vorderer und ein hinterer innerer in Binde V/VI. 2) Binde IV bildet unten häufig eine falsche Blattrippe und spielt auch hier eine hervorragende Rolle bis zur Entstehung mehr oder weniger ausgesprochener Blattähnlichkeit eben mit der unvollkommenen Blattrippe IV. Auch hier giebt es aber die verschiedensten »unmög- lichen Blattähnlichkeiten«, d. i. solche, deren Täuschungsfähigkeit durch die Farbe aufgehoben wird. 3) Auch hier kommen übrigens, zugleich mit stärker oder schwächer 1) Staub. Taf. 76. 2] Ebenda. 3) St. Taf. 78.
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