. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Gaumenfaltenmuster von Nagetieren 417. Abb. 2: Lamottemys okuensis (a: ZFMK , b: ZFMK , c: ZFMK ) und Oeno- mys hypoxanthus albiventris (d: ZFMK ) aus dem Oku-Gebirge. Lamottemys okuensis Petter, 1986 Material: 1 9, 2 (ZFMK —233). — Lamottemys okuensis hat sechs inter- molare Falten, so daß die Art die seltene Gaumenfaltenformel 2 + 6 = 8 zeigt. Der vordere birnenförmige Wulst wird von zwei flachen Längsfurchen gegliedert. Die erste ant
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Gaumenfaltenmuster von Nagetieren 417. Abb. 2: Lamottemys okuensis (a: ZFMK , b: ZFMK , c: ZFMK ) und Oeno- mys hypoxanthus albiventris (d: ZFMK ) aus dem Oku-Gebirge. Lamottemys okuensis Petter, 1986 Material: 1 9, 2 (ZFMK —233). — Lamottemys okuensis hat sechs inter- molare Falten, so daß die Art die seltene Gaumenfaltenformel 2 + 6 = 8 zeigt. Der vordere birnenförmige Wulst wird von zwei flachen Längsfurchen gegliedert. Die erste antemolare Falte zeigt bei den drei mir vorliegenden Stücken eine verschieden deutlich ausgeprägte Struktur mit einer Spitze und geschwungenen Schenkeln, die nach vorn zeigen. Die zweite Falte ist bei zwei der drei Tiere in der Mitte unterbro- chen. Die ersten drei intermolaren Falten sind nach hinten gerichtet, während die vierte waagerecht zur Längsachse hegt. Die letzten beiden Falten sind nach vorne geneigt, ihr Rand ist unregelmäßig gezackt. Die intermolaren Falten werden von einer Mittelfurche geteilt, die aber in einem Fall nicht alle Falten vollständig teilt. Noch zwischen den letzten Molaren beginnt das flache Gaumenabschlußfeld, das bei Lamottemys okuensis eine den Gaumenfalten ähnliche Struktur am Ende des letzten Molaren zeigt (Abb. 2 a—c). Oenomys hypoxanthus albiventris Eisentraut, 1968 Material: 1 er (ZFMK ). — Im Gegensatz zu Lamottemys hat Oenomys hypo- xanthus nur fünf intermolare Falten, die Formel lautet also 2 + 5 = 7. Die von Eisentraut (1969) gegebene Beschreibung stimmt mit dem vorliegenden Stück im. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut
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