. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Der TAimhrth-rsaltcr. 11 nen sic die für P^ charakteristischen züge, wie in den schreibunnon losrüduu 411,1 u. t'o/yic :>\,:\. In nu-hrercn punkton haben diese Psalmen eigentiimlichkeiten, welche Ps. 1-45 und I" (im ge,i;ensat/. zu 1'-u. ily. 1-14) gemeinsam sind; so •/.. b. überwiegt e als unilaut von a vor uasal und primän s (b nach paUital wird diphthon- giert (freilich auch nicht selten in P-). In ein paar punkten stimmen I's. 46—52 zu J" im gegensat/. zu den anderen teilen der hs.; so vor allem in dem überwiegen von ê als umlau
. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Der TAimhrth-rsaltcr. 11 nen sic die für P^ charakteristischen züge, wie in den schreibunnon losrüduu 411,1 u. t'o/yic :>\,:\. In nu-hrercn punkton haben diese Psalmen eigentiimlichkeiten, welche Ps. 1-45 und I" (im ge,i;ensat/. zu 1'-u. ily. 1-14) gemeinsam sind; so •/.. b. überwiegt e als unilaut von a vor uasal und primän s (b nach paUital wird diphthon- giert (freilich auch nicht selten in P-). In ein paar punkten stimmen I's. 46—52 zu J" im gegensat/. zu den anderen teilen der hs.; so vor allem in dem überwiegen von ê als umlaut von fa und in der Schreibung dos Wortes weorld. An Ps. 1—45 erinnert gescyndan 1, Scene 1. Noch ein paar kleinigkeiten könnten erwähnt werden; doch sind die Schwankungen der Schreibung im LPs. überhaupt so gross und der umfang der be- treffenden Psalmen so gering, dass am platze ist. Aus den soeben mitgeteilten Zusammenstellungen geht eine tatsaelie hervor, auf welclie im laufe unserer Untersuchung schon öfters hingewiesen worden ist, nämlich die in vielen punkten geradezu schlagende Übereinstimmung zwischen P^ und Hy. 1 — 14, an wel- che sich, soweit das geringfügige material eine beurteilung ermöglicht, meist auch P^k schliesst. In diesen abschnitten ist der i-umlaut des a vor nasal meist <i', der umlaut von ëa überwie- gend //. Ein durch brecliung entstandenes iveor- bleibt meist erhalten; es heisst rgm. tveoruld. Primäres œ, ä' nach palatal erscheint sehr häufig als ir, Cc. Dazu gewisse , wie die Schreibungen yemearu und eofne. In ein paar von diesen punkten nehmen die Hy. 1—14 einen gewissermassen konsequenteren ståndpunkt ein als P^, so z. b. in bezug auf den umlaut von èa, wo die fälle mit è in Hy. 1—14 sehr spärlich sind —. Die ab weichungen der betref- fenden abschnitte voneinander sind recht unbedeutend und z. t. wohl bloss zufällig. So hat P^ geond (gend-), Hy. 1-14 wur-, 5) die gestalt des wertes i
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