. Die Cephalopoden . Texlfig. 53. Polypiis Valdiviae; rechte Hälfte eines Radulagliedes. Polypus levis (Hoyle). (Taf. LXXIX.) Von Prof. Dr. J. Thiele (Berlin). t>us L, Hoyle in: Ann. nat. Hist., ser. 5, v. 15, p. 229. i886 O. l, Hoyle in: Rep. Voy. Chalienger, v. 16', p. 98, t. 2 f., i—4; t. 3 f., i. Fundort: Station 160: Gazelle-Hafen, Kerguelen. Das einzige von der Tiefsee-Expedition erbeutete $ Exemplar ist beträchtlich größer als die vom Chalienger gefundenen Tiere. Die Länge des Körpers bis zum Anfang der Arme be- trägt 75 mm. Breite 60 mm, Dicke 40 mm. Breite des Kopfes 50 mm, Mantell


. Die Cephalopoden . Texlfig. 53. Polypiis Valdiviae; rechte Hälfte eines Radulagliedes. Polypus levis (Hoyle). (Taf. LXXIX.) Von Prof. Dr. J. Thiele (Berlin). t>us L, Hoyle in: Ann. nat. Hist., ser. 5, v. 15, p. 229. i886 O. l, Hoyle in: Rep. Voy. Chalienger, v. 16', p. 98, t. 2 f., i—4; t. 3 f., i. Fundort: Station 160: Gazelle-Hafen, Kerguelen. Das einzige von der Tiefsee-Expedition erbeutete $ Exemplar ist beträchtlich größer als die vom Chalienger gefundenen Tiere. Die Länge des Körpers bis zum Anfang der Arme be- trägt 75 mm. Breite 60 mm, Dicke 40 mm. Breite des Kopfes 50 mm, Mantellänge 55 mm. Die Arme sind ziemlich gleich lang, die dorsalen 160, die ventralen 172 mm, die beiden anderen 165 und 170 mm. Der hectocotylisierte Arm ist 115 mm lang, sein Endteil 15 mm. Da die Südpolar-Expedition noch eine andere Art mitgebracht hat, soll bei deren Be- schreibung auch auf die Unterschiede von P. lezns eingegangen werden.


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